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Newsletter für
Ökologische Mobilität
Mitglied des Bundestages der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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vor über einem Jahr waren wir wohl alle über die Flutkatastrophe im Ahrtal geschockt: Weshalb wurden die Menschen nicht ausreichend gewarnt? Wie konnten derartig große Schäden entstehen? Auf Einladung war ich vor Ort, um mich über die noch immer überall präsenten Schäden an Gebäuden und Verkehrswegen zu informieren. Auch ein Gespräch mit der Deutschen Bahn habe ich geführt. Über den aktuellen Sachstand gebe ich hier eine Übersicht.
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Gar nicht gut läuft es mit dem Baustellenmanagement auf der Gäubahn zwischen Stuttgart und Singen. Im Durchschnitt ist die Strecke an jedem fünften Tag nicht durchgehend befahrbar, weil irgendwo gearbeitet wird. Meine Aus- und Bewertung können Sie hier nachlesen.
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Von der Schiene zur Straße: Die Ampelkoalition hat mit dem Bundesverkehrswegeplan für die Straßen ein in jeder Hinsicht schwieriges Erbe übernommen. Der Plan sieht über 1.000 Straßenaus- und Neubauten vor. Die Grünen wollen weniger davon, die FDP aber nicht. Was wir vereinbart haben und wie es um die Umsetzung steht fasse ich für diesen Newsletter zusammen.
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Vereinbart hat die "Ampel" auch die Ausweitung der Lkw-Maut. Toll Collect ist das Unternehmen, das die Maut im Auftrag des Bundes erhebt. Ich habe es kürzlich besucht.
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Weil die Debatte um "E-Fuels", also strombasierte Kraftstoffe, immer wieder hochkocht und dann meist sehr schräg diskutiert wird, habe ich Fakten zusammengetragen und beziehe klar Position.
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Ich wünsche viel Freude beim Lesen und weise darauf hin, dass Zweierlei ausdrücklich erlaubt ist: Den Newsletter weiter zu empfehlen und mir Rückmeldungen zum Inhalt zukommen zu lassen.
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Besuch im Flutgebiet des Ahrtals
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Wiederaufbau der Bahnstrecken Gemeinsam mit meiner Fraktionskollegin Karo Otte (wir arbeiten im Tourismusausschuss zusammen) war ich im Ahrtal im nördlichen Rheinland-Pfalz unterwegs. Unser Gesprächsschwerpunkt lag im Wiederaufbau des Tourismus. Ich habe mich dabei aber auch über die Schäden und den Sachstand beim Wiederaufbau der Schienenwege erkundigt...
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Unkoordinierte Baustellen an der Gäubahn
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An jedem fünften Tag Stillstand Einer Analyse des Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel (Grüne) zufolge ist die Gäubahn an 19,5 Prozent der Tage durch Baustellen unterbrochen. Berücksichtigt wurden dabei nur ganztägige Beeinträchtigungen im Jahr 2022. Rechnet man Sperrungen hinzu, die nur Tagesrandlagen betreffen, so lagen sogar an jedem vierten Tag baustellenbedingte Einschränkungen für den Bahnverkehr vor...
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Wie weiter mit dem Straßenbau des Bundes?
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Eine Übersicht Erwartungsgemäß hatte sich der Straßenbau zu einem Konfliktfeld bei den Koalitionsverhandlungen entwickelt. Was wurde vereinbart und wie sieht es mit der Umsetzung aus? Hier unternehme ich den Versuch, eine Übersicht zu gewähren. Auf fachlicher Ebene war bei den Koalitionsverhandlungen keine Einigung zu erzielen. Wir Grüne wollten deutlich weniger Neu- und Ausbau...
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Gespräch mit Toll Collect
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„Ampel“ plant Ausweitung der Lkw-Maut Bei Toll Collect, dem Technologie-Dienstleister für die Erhebung und die Kontrolle der Lkw-Maut, habe ich mich kürzlich über verschiedene Aspekte informiert. Unser größtes Gesprächsthema war die geplante Ausweitung der Maut. Im ihrem Koalitionsvertrag hat die „Ampel“ vereinbart, dass im kommenden Jahr eine CO2-Differenzierung kommen soll...
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Warum E-Fuels kein Allheilmittel sind
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Schräge Debatte um Verbrenner-Aus Im Vorfeld des Beschlusses für das „Verbrenner-Aus“ auf EU-Ebene gab es einmal mehr sehr schräge Debatten darüber, ob sich die Verbrenner-Technik durch den Einsatz sog. „E-Fuels“ retten lässt. Hier eine Übersicht über die Argumente. E-Fuels sind auf Basis der Elektrolyse hergestellte „strombasierte Kraftstoffe“...
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Der Hafen Stuttgart, von der Landeshauptstadt getragen, ist ein trimodales Güterverkehrszentrum mit drei Hafenbecken, in dem die Verkehrsträger Binnenschiff, Eisenbahn und Straßengüterverkehr verbunden werden. Auf dem Areal des Handels- und Industriehafens sind rund fünfzig Unternehmen wie Reedereien, Speditionen und Handelsfirmen ansässig, die zusammen 2.500 bis 3.000 Mitarbeitende beschäftigen...
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