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Newsletter aus
Wahlkreis, Region und Ländle
Mitglied des Bundestages der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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auf den Fildern könnte es rund um den Flughafen bald etwas ruhiger werden. Denn mit einer geplanten Änderung des Postgesetzes könnten die Nachtpostflüge entfallen. Die Hintergründe erläutere ich zum Auftakt meines neuen Newsletters.
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Bestimmte Kalenderdaten stehen für besondere Ereignisse. Eines davon ist der 26. April 1986, der Jahrestag von Tschernobyl. Die Reaktorkatastrophe hatte die Debatte um den Ausstieg aus der Atomkraft in Schwung gebracht. Vor wenigen Tagen ist Deutschland ausgestiegen. Dazu mehr im zweiten Beitrag. Auch der 1. Mai ist immer wieder Anlass zum Nachdenken. Meine Gedanken zu den Rechten von abhängig Beschäftigten habe ich zu Papier gebracht.
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Mit zwei Themen begeben wir uns auf die Schiene: Es geht einmal mehr um das Chaos bei der S-Bahn Stuttgart. Leider befürchte ich, dass ich mich damit immer wieder befassen muss. Zum Anderen geht es darum, dass zukünftig ein ICE statt eines Intercitys an den Bodensee fahren soll. Dies löst nicht nur Begeisterung aus. Lesen Sie gerne mehr darüber.
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In letzter Zeit habe ich meine Unternehmensdialoge wieder deutlich intensiviert. Ich war beim Baustoff-Recycling-Unternehmen Feess in Kirchheim, dem Heizungsbauer Elsässer in Steinenbronn und beim Maschinenbauer Heller in Nürtingen. Alle Besuchstermine boten genügend Stoff, um für Sie zusammen geschrieben zu werden.
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Chancen für Verzicht auf Nachtpostflüge
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Das Thema Lärmschutz bei Nachtflügen ist insbesondere in der Region um den Stuttgarter Flughafen ein Dauerthema. Die Nachtpostflüge der Deutschen Post AG sorgen regelmäßig für Fluglärm in den Abend- und Nachtstunden und belasten die Anwohnenden stark. Deutschlandweit ist die Region Stuttgart sogar am stärksten von den Nachtpostflügen betroffen. …
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Erinnerungen an Tschernobyl
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Am 26. April hat sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 37. Mal gejährt. Ich erinnere mich, wie der Sand auf den Spielplätzen ausgetauscht und Freilandgemüse untergepflügt wurde. Mich als damals 15-jährigen Schüler hat das Atomunglück stark politisiert. …
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Der hohen Inflation folgen hohe Lohnabschlüsse. Also alles gut? Am heutigen Tag der Arbeit richte ich meinen Blick auf eine Branche, mit der ich mich seit Jahren intensiv befasse und in der für die Beschäftigten leider vielfach nicht alles gut ist: Die Straßenlogistik. …
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Baustellen-Chaos in Region Stuttgart
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Matthias Gastel, Mitglied im Bundestags-Verkehrsausschuss und grüner Bahnpolitiker hatte mehrere Gespräche mit Vertretern der Deutschen Bahn über die geplanten Streckensperrungen für Verkabelungsarbeiten an Bahnstrecken in der Region Stuttgart. Dazu erklärt der Abgeordnete aus Filderstadt: „Es ist sehr offensichtlich, wie blauäugig die Deutsche Bahn an die Digitalisierung ihres Schienennetzes heran gegangen ist. …
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Ab Juni mit ICE an den Bodensee
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Zur geplanten Umstellung des IC 118/119 auf ICE-Züge erklärt Matthias Gastel, Mitglied im Verkehrsausschuss und Obmann der Grünen für Bahnpolitik: Die durch die Deutsche Bahn als Fortschritt verkaufte Umstellung des IC 118/119 (Dortmund-Stuttgart-Ulm-Friedrichshafen-Lindau-Innsbruck) auf Fahrzeuge des Typ ICE 4 entlarvt sich bei genauerem Hinsehen leider als vielfach leeres Versprechen für die Fahrgäste. …
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Besuch bei Recycling-Feess
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Es war nicht mein erster Besuch bei der Heinrich Feess GmbH in Kirchheim unter Teck. Es war auch nicht mein erster Besuch dort mit meinem Fraktionskollegen Chris Kühn und Landtags-Fraktionschef Andreas Schwarz. Doch immer wieder gibt es Neues zu erfahren. …
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Besuch bei Heizungsbau Elsässer
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Das im Jahr 1976 gegründete Heizungsbau-Handwerksunternehmen Elsässer mit Sitz in Steinenbronn hatte sich wegen der aktuellen Heizungsdebatte an mich gewandt. Wir haben gleich einen Besuchstermin vereinbart. In Begleitung zweier Kommunalpolitiker sprach ich mit dem Seniorchef und seinen Töchtern (eine davon Geschäftsführerin), einem weiteren Geschäftsführer und einem der Techniker. …
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Besuch beim Maschinenbauer Heller
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Der Werkzeugmaschinenhersteller Heller in Nürtingen ist eines der bekanntesten Unternehmen meines Wahlkreises. Das im Jahr 1894 als Handwerksbetrieb gegründete Familienunternehmen hat heute weltweit 2.600 Beschäftigte. Dem Standort blieb es bis heute treu. Als Werkzeugmaschinenhersteller auf dem Gebiet der Zerspanung ist Heller mit fünf Produktionsstätten in Europa, Asien und Nord- und Südamerika aktiv. …
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