Barrierefreiheit

Für die eigen­stän­di­ge Mobi­li­tät von Men­schen mit Bewe­gungs­ein­schrän­kung muss deut­lich mehr getan wer­den. Wir brau­chen den bar­rie­re­frei­en Umbau von Bahn­hö­fen – bevor­zugt durch Ram­pen, wo dies Sinn macht. Auf­zü­ge müs­sen aus­rei­chend dimen­sio­niert sein und regel­mä­ßig gewar­tet wer­den. Der Ein- und Aus­stieg in bzw. aus Zügen muss erheb­lich erleich­tert wer­den. Und in den Zügen müs­sen mehr frei­er Platz sowie behin­der­ten­ge­rech­te Toi­let­ten geschaf­fen wer­den. Von die­sen Maß­nah­men pro­fi­tie­ren auch Men­schen, die mit Kin­dern in Kin­der­wa­gen sowie mit Fahr­rä­dern rei­sen. Auch Bus­hal­te­stel­len müs­sen nach und nach bar­rie­re­frei umge­baut wer­den. An der Vor­ga­be, wonach alle Fern­bus­se bis 2019 zwei Roll­stuhl­plät­ze anbie­ten müs­sen, hal­ten wir fest.

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