Mein persönlicher und beruflicher Weg

1970 in Stutt­gart gebo­ren, evan­ge­lisch, wohn­haft in Filderstadt

Beruf­li­che Qualifikationen
  • Aus­bil­dung zum Groß- und Außenhandelskaufmann
  • Aus­bil­dung zum Altenpflegehelfer
  • Diplom-Sozi­al­päd­ago­ge (FH)
  • Diplom-Kauf­mann (FH)
  • Zer­ti­fi­kat „Xpert per­so­nal busi­ness skills“ (Mode­ra­ti­on, Prä­sen­ta­ti­on und krea­ti­ve Problemlösung)
  • Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on als Personaldisponent
  • Wirt­schafts-Media­tor (IHK-Zer­ti­fi­kat)
  • Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on Sprech- und Kommunikationstraining

Hob­bies

• Sport (Lau­fen, Rad­fah­ren, Gymnastik)
• Lesen und Vorlesen
• In der Natur unter­wegs sein

Beruf­li­che Erfahrungen
  • Ver­kaufs-Sach­be­ar­bei­ter im Groß- und Außenhandel
  • Zehn Jah­re als Sozi­al­päd­ago­ge in der Jugend­hil­fe (über­wie­gend sta­tio­nä­re Wohn­grup­pen­ar­beit mit Kin­dern und Jugend­li­chen ab 2 Jah­ren, Beglei­tung Jugend­li­cher wäh­rend der Berufsausbildung)
  • Selbst­stän­dig­keit von 2006 bis 2013:
      • Auf­bau und Füh­rung einer Zeit­ar­beits- und Per­so­nal­ver­mitt­lungs­fir­ma für Fach­kräf­te im sozia­len Bereich.
      • In sechs Jah­ren ins­ge­samt über 400 Beschäf­tig­te (Erzieher/innen, Sozi­al­päd­ago­gin­nen und ‑päd­ago­gen, Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Heilerziehungspfleger/innen). Kun­den waren Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen, Ein­rich­tun­gen der Jugend­hil­fe und der Behin­der­ten­hil­fe, Kli­ni­ken, Alten­hei­me und ambu­lan­te Pfle­ge­diens­te. Im Jahr 2012 Über­ga­be der Geschäfte.
      • Arbeit als Wirt­schafts­me­dia­tor (Kon­flikt­ver­mitt­lung) in Form von Tele­fon- und Präsenzmediation
      • Pra­xis­an­lei­ter in der Aus­bil­dung von Erzie­he­rin­nen und Erziehern.
      • Zwi­schen Febru­ar und Som­mer 2013 wei­te­re Erfah­run­gen sam­meln in sozia­len Arbeits­fel­dern: In Kin­der­gär­ten (katho­li­scher Kin­der­gar­ten und Wald­kin­der­gar­ten) und Hort sowie drei Tage in einer geron­to­psych­ia­tri­schen Ein­rich­tung (geschlos­se­ne Demenz-/Pfle­ge­sta­ti­on, Pal­lia­tiv­be­reich sowie geschlos­se­ne Sta­ti­on für Men­schen mit chro­nisch-psych­ia­tri­schen Krank­heits­bil­dern), einen Tag im Tafel­la­den und zwei Tage im Kran­ken­haus.