Kommentare zu “ALT —————————— Meine Fahrgast-Erlebnisse mit der Bahn”
Peter Cornelius9. Dezember 2014at 07:18
Ich bin gespannt auf die Veranstaltung zum Thema ” Nachtzüge” der Fraktion der Grünen heute im Bundestag.
Peter Cornelius
Pro Bahn e.V.
Leiter der AG Fahrgastrechte
Matthias Gastel9. Dezember 2014at 07:53
Guten Morgen Herr Cornelius, ich freue mich auch, bis später! Matthias Gastel
Peter Cornelius27. Januar 2015at 09:42
Ich bin gespannt auf Ihre Erkenntnisse aus dem Gespräch des Ausschusses mit Frau Bulc heute Nachmittag – ich werde heute Abend auf der Veranstaltung der Schwarzkopf-Stiftung sein und, wenn es mir gelingt, eine Frage zum Thema intermodaler Fahrgastrechte stellen und Fragen, was Frau Bulc denn meint, was sich unter ihrer Amtszeit als Kommissarin da entwickeln wird.
Matthias Gastel27. Januar 2015at 20:30
Sehr geehrter Herr Cornelius,
danke für Ihren Kommentar.
Ich fand den Termin wenig erkenntnisreich. Die Kommissarin agierte vorsichtig und wurde wenig konkret. Fahrgastrechte spielten nach meiner Erinnerung keine Rolle.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel
Julia Ha6. Juli 2015at 08:45
Ich war von Donnerstag bis Sonntag in Deutschland und habe schwanger und im Schlepptau mit meiner 3 Jährigen Tochter mal das EXPERIMENT versucht von Zürich nach Essen mit der DEUTSCHEN BAHN zu fahren und habe eine Odyssee hinter mir. Keine Presse in Deutschland schreibt darüber.
.……
Hinfahrt 1 Klasse mit de EC von Zürich nach Stuttgart. Keine Getränke und keine Klimaanlage, dafür pünktlich.
Stuttgart nach Essen. Der Zug bleibt in Montabaur plötzlich für eine Stunde stehen, keine Ansage nicht. Dann Weiterfahrt nach 2 Stunden. Ansage, nächster Halt Köln Deutz doch wir halten in Köln am HB. Dann weiter nach Duisburg und da kann der Zug nicht weiter weil der Lokführer weg ist.
FAZIT: Zürich bis zum Ziel Herten in Westfalen 14 Stunden statt 7 Stunden
Rückfahrt. Alle Züge fallen wegen einer unbestimmten Störung aus. Also Mietwagen in Düsseldorf und bei 39 Grad mit heulendem Kind und schmerzenden Babybauch bis Lörrach mit Mietwagen gedonnert und völlig erledigt nach nur 10 Stunden wieder zu Hause.
Nie wieder werde ich freiwillig einen Deutschen Zug der Bahn besteigen.
Matthias Gastel6. Juli 2015at 10:55
Guten Morgen,
sehr ärgerlich, was Sie da erlebt haben!
Ich rate Ihnen, diesen Erlebnisbericht an die DB zu schicken. Sonst verpufft das ja weitgehend.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel
Kommentare zu “ALT —————————— Meine Fahrgast-Erlebnisse mit der Bahn”
Ich bin gespannt auf die Veranstaltung zum Thema ” Nachtzüge” der Fraktion der Grünen heute im Bundestag.
Peter Cornelius
Pro Bahn e.V.
Leiter der AG Fahrgastrechte
Guten Morgen Herr Cornelius, ich freue mich auch, bis später! Matthias Gastel
Ich bin gespannt auf Ihre Erkenntnisse aus dem Gespräch des Ausschusses mit Frau Bulc heute Nachmittag – ich werde heute Abend auf der Veranstaltung der Schwarzkopf-Stiftung sein und, wenn es mir gelingt, eine Frage zum Thema intermodaler Fahrgastrechte stellen und Fragen, was Frau Bulc denn meint, was sich unter ihrer Amtszeit als Kommissarin da entwickeln wird.
Sehr geehrter Herr Cornelius,
danke für Ihren Kommentar.
Ich fand den Termin wenig erkenntnisreich. Die Kommissarin agierte vorsichtig und wurde wenig konkret. Fahrgastrechte spielten nach meiner Erinnerung keine Rolle.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel
Ich war von Donnerstag bis Sonntag in Deutschland und habe schwanger und im Schlepptau mit meiner 3 Jährigen Tochter mal das EXPERIMENT versucht von Zürich nach Essen mit der DEUTSCHEN BAHN zu fahren und habe eine Odyssee hinter mir. Keine Presse in Deutschland schreibt darüber.
.……
Hinfahrt 1 Klasse mit de EC von Zürich nach Stuttgart. Keine Getränke und keine Klimaanlage, dafür pünktlich.
Stuttgart nach Essen. Der Zug bleibt in Montabaur plötzlich für eine Stunde stehen, keine Ansage nicht. Dann Weiterfahrt nach 2 Stunden. Ansage, nächster Halt Köln Deutz doch wir halten in Köln am HB. Dann weiter nach Duisburg und da kann der Zug nicht weiter weil der Lokführer weg ist.
FAZIT: Zürich bis zum Ziel Herten in Westfalen 14 Stunden statt 7 Stunden
Rückfahrt. Alle Züge fallen wegen einer unbestimmten Störung aus. Also Mietwagen in Düsseldorf und bei 39 Grad mit heulendem Kind und schmerzenden Babybauch bis Lörrach mit Mietwagen gedonnert und völlig erledigt nach nur 10 Stunden wieder zu Hause.
Nie wieder werde ich freiwillig einen Deutschen Zug der Bahn besteigen.
Guten Morgen,
sehr ärgerlich, was Sie da erlebt haben!
Ich rate Ihnen, diesen Erlebnisbericht an die DB zu schicken. Sonst verpufft das ja weitgehend.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel