Was der Donautalbahn fehlt

04.02.2023

Foto mit Mar­cel Emme­rich (MdB, links im Bild) und Micha­el Jou­kov (MdL).

Lokaltermin am Bahnhof Blaubeuren

Mit mei­nen bei­den Abge­ord­ne­ten­kol­le­gen Mar­cel Emme­rich (Bun­des­tag) und Micha­el Jou­kov (Land­tag) war ich am Bahn­hof Blau­beu­ren, gele­gen an der Donau­tal­bahn. Wir spra­chen dort mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie der loka­len Pres­se.

Der Bahn­hof wur­de erst kürz­lich bar­rie­re­frei umge­baut. Für die weit­ge­hend ein­glei­si­ge und nicht elek­tri­fi­zier­te Stre­cke ste­hen wich­ti­ge Aus­bau­maß­nah­men aus. Das Land hat ein Betriebs­kon­zept ent­wi­ckelt und auch der Deutsch­land­takt sieht eine Aus­wei­tung der Ange­bo­te (von heu­te zwei auf zukünf­tig drei Züge pro Stun­de und Rich­tung) vor. Erfor­der­lich ist neben wei­te­ren zwei­glei­si­gen Abschnit­ten die Erneue­rung der Stell­werk­tech­nik. Das alte Relais­tell­werk in Her­ber­tin­gen soll durch ein digi­ta­les elek­tro­ni­sches Stell­werk ersetzt wer­den. Dafür war zuletzt das Jahr 2025 genannt wor­den. Im Rah­men der bun­des­wei­ten Plä­ne für die Digi­ta­li­sie­rung von Stell­wer­ken und Fahr­zeu­gen (ETCS, euro­päi­sches Zug­si­che­rungs­sys­tem) rück­te die Donau­bahn lei­der aus dem Fokus. In einem Gespräch mit Ver­tre­tern der BD Netz AG, das ich nach dem Lokal­ter­min in Blau­beu­ren geführt habe, wur­de mir eine Über­prü­fung der Zeit­plä­ne zuge­sagt. Aus mei­ner Sicht soll­ten die Vor­aus­set­zun­gen für den Aus­bau der Stre­cke nicht hin­aus gezö­gert wer­den.

Lokal­ter­min am Bahn­hof Blau­beu­ren

Mit mei­nen bei­den Abge­ord­ne­ten­kol­le­gen Mar­cel Emme­rich (Bun­des­tag) und Micha­el Jou­kov (Land­tag) war ich am Bahn­hof Blau­beu­ren, gele­gen an der Donau­tal­bahn. Wir spra­chen dort mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie der loka­len Pres­se.

Der Bahn­hof wur­de erst kürz­lich bar­rie­re­frei umge­baut. Für die weit­ge­hend ein­glei­si­ge und nicht elek­tri­fi­zier­te Stre­cke ste­hen wich­ti­ge Aus­bau­maß­nah­men aus. Das Land hat ein Betriebs­kon­zept ent­wi­ckelt und auch der Deutsch­land­takt sieht eine Aus­wei­tung der Ange­bo­te (von heu­te zwei auf zukünf­tig drei Züge pro Stun­de und Rich­tung) vor. Erfor­der­lich ist neben wei­te­ren zwei­glei­si­gen Abschnit­ten die Erneue­rung der Stell­werk­tech­nik. Das alte Relais­tell­werk in Her­ber­tin­gen soll durch ein digi­ta­les elek­tro­ni­sches Stell­werk ersetzt wer­den. Dafür war zuletzt das Jahr 2025 genannt wor­den. Im Rah­men der bun­des­wei­ten Plä­ne für die Digi­ta­li­sie­rung von Stell­wer­ken und Fahr­zeu­gen (ETCS, euro­päi­sches Zug­si­che­rungs­sys­tem) rück­te die Donau­bahn lei­der aus dem Fokus. In einem Gespräch mit Ver­tre­tern der BD Netz AG, das ich nach dem Lokal­ter­min in Blau­beu­ren geführt habe, wur­de mir eine Über­prü­fung der Zeit­plä­ne zuge­sagt. Aus mei­ner Sicht soll­ten die Vor­aus­set­zun­gen für den Aus­bau der Stre­cke nicht hin­aus gezö­gert wer­den.