Liebe Leserin, lieber Leser,
die Corona-Krise beherrscht unseren Alltag, unsere Gedanken und Sorgen. Es geht um unsere Gesundheit und die Frage, wie es mit Wirtschaft und Arbeitsmarkt weitergeht. Die demokratischen Fraktionen im Bundestag haben gemeinsam Verantwortung übernommen und ein gigantisches Hilfspaket geschnürt. Für Kleinunternehmen, Selbstständige und Angehörige freier Berufe, die in existenzbedrohende Situationen geraten sind, stehen finanzielle Soforthilfen bereit. Wie das Hilfspaket beschlossen wurde und wie die Maßnahmen zur Begrenzung des Virus rechtsstaatlich bewertet werden können und auch wie Populisten damit umgehen, sind die Aspekte, mit denen ich mich zum Auftakt dieses Newsletters beschäftige. Weiter geht es mit den Auswirkungen der Krise auf die Landwirtschaft, wofür ich mich mit Landwirt*innen aus der Region unterhalten habe. Nicht vergessen möchte ich, mich bei all denen zu bedanken, die in der Krise das Gesundheitswesen und unsere Versorgung mit Lebensmitteln sowie mit Mobilitätsangeboten aufrechterhalten.
Themenwechsel: Vor 30 Jahren fand in der DDR die erste und zugleich letzte freie Wahl der Volkskammer statt. Mit meiner Fraktionskollegin Monika Lazar, einer Zeitzeugin aus Leipzig, habe ich mich über die damaligen Ereignisse unterhalten. Ich finde Einblicke in diesen Teil der deutschen Geschichte immer wieder besonders spannend.
Weitere Themen dieses Newsletters: Bericht über einen Besuch im Stellwerk am Hauptbahnhof Stuttgart und Finanzierung von Stuttgart 21.
Zum Abschluss eine Information in eigener Sache: Ich habe noch viel Energie und jede Menge guter Ideen, mit denen ich mich gerne auch in der nächsten Legislaturperiode des Deutschen Bundestages engagiert einbringen möchte. Daher werde ich mich erneut für die Wahlkreiskandidatur bewerben. Eine ausführliche Motivationsbeschreibung lässt sich hier nachlesen.
Ich wünsche Ihnen vor allem Gesundheit. Das ist in diesen Tagen das Wichtigste. Aber natürlich freue ich mich auch, wenn Ihnen die Beiträge dieses Newsletters neue und interessante Informationen bieten.
Ihr
Matthias Gastel