Bahn-Tagebuch (Jahr 2018)

Don­ners­tag, 27.12.2018 (Stral­sund – Stutt­gart)
Wie klappt eine Rei­se mit drei ICE in Fol­ge? Das habe ich heu­te mal wie­der aus­pro­biert. Ers­ter ICE bis Kas­sel: Schwach aus­ge­las­tet, ange­nehm ruhig, konn­te gut arbei­ten (auch mit WLAN!), pünkt­lich. Zwei­ter ICE bis Mann­heim: Eben­falls gut funk­tio­nie­ren­des WLAN, der Zug war ziem­lich voll. Ver­spä­tung von sechs Minu­ten. Die App zeig­te an, dass der Anschluss­zug zwar auch ver­spä­tet sei, aber nicht war­ten wer­de. Es gab aber im Zug die Durch­sa­ge, der Zug nach Stutt­gart wür­de war­ten. Er stand dann tat­säch­lich auf der ande­ren Bahn­steig­sei­te. Doch die Türen waren ver­schlos­sen und wur­den auch nicht mehr geöff­net, bis er bald dar­auf los­fuhr. Ein viel­fa­ches Flu­chen war zu hören. So kann man die Fahr­gäs­te unnö­ti­ger­wei­se ver­är­gern. Der nächs­te, so gese­hen mein drit­ter ICE, fuhr 25 Minu­ten spä­ter mit leich­ter Ver­spä­tung ab, kam aber pünkt­lich in Stutt­gart an. Ich kam 20 Minu­ten spä­ter in der Lan­des­haupt­stadt an als ursprüng­lich geplant. In allen drei Zügen hat WLAN her­vor­ra­gend funk­tio­niert!
Mitt­woch, 19.12.2018 (Stutt­gart ‑Ber­lin)
Bin heu­te erst­mals mit dem ICE 4 von Stutt­gart nach Ber­lin und erst­mals auf einer län­ge­ren Stre­cke mit die­sem neu­en Zug gefah­ren. Alles, bis aufs WLAN, hat rei­bungs­los geklappt. Der Zug, der bis Frank­furt stark aus­ge­las­tet war, lief pünkt­lich in Ber­lin ein.
Frei­tag, 15.12.2019 (Ber­lin – Stutt­gart, bis Karls­ru­he mit dem Nacht­zug)
Ruhi­ge Fahrt mit dem Nacht­zug. Pünkt­li­che (aber wie immer sehr frü­he) Ankunft in Karls­ru­he. Wei­ter im nahe­zu lee­ren IC nach Stutt­gart. Pünkt­lich.
Sonn­tag, 09.12.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Ange­neh­me, ruhi­ge, ent­spann­te Fahrt. Es gab kei­ner­lei Durch­sa­gen, auch die Hal­te wur­den nicht ange­kün­digt. Die Ruhe tat gut. Aller­dings habe ich dadurch erst bei der Ankunft bemerkt, dass der Zug eine Ver­spä­tung von 15 Minu­ten hat­te. WLAN zunächst sehr gut, dann über­haupt nicht mehr ver­füg­bar.
Don­ners­tag, 06.12.2018 (Mann­heim – Stutt­gart)
Wie schon bei der Hin­fahrt: Leicht ver­spä­tet, kein WLAN.
Don­ners­tag, 06.12.2018 (Stutt­gart – Mann­heim)
Leicht ver­spä­tet, kein WLAN.
Mon­tag, 03.12.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Mal wie­der Schne­cken-WLAN. Pas­send zur Rei­se­ge­schwin­dig­keit des Zuges, der vor und hin­ter Frank­furt mehr­fach auf frei­er Stre­cke wegen “tech­ni­scher Stö­rung” an der Stre­cke zum Ste­hen kommt. 25 Minu­ten Ver­spä­tung.
Sonn­tag, 25.11.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
WLAN funk­tio­niert. Gut aus­ge­las­tet. Pünkt­lich.
Sams­tag, 24.11.2018 (Karls­ru­he – Stutt­gart)
Am IC feh­len zwei Wagen. Führt wahr­schein­lich des­we­gen zu kei­nen Über­fül­lun­gen, weil die DB früh­zei­tig vor Über­fül­lung gewarnt hat. Leicht ver­spä­tet.
Sams­tag, 24.11.2018 (Frei­burg – Karls­ru­he)
Der gebuch­te Zug fiel wegen “Stö­rung am Zug” aus. Ärger­lich, aber zum Glück erle­be ich das sehr sel­ten. Fuhr dann eine Stun­de spä­ter mit dem nächs­ten ICE. WLAN funk­tio­nier­te sehr gut und der Zug war pünkt­lich.
Frei­tag, 23.11.2018 (Ber­lin – Frei­burg mit dem Nacht­zug)
Konn­te ver­hält­nis­mä­ßig gut schla­fen. Der Zug hat­te etwa eine hal­be Stun­de Ver­spä­tung. Ich hat­te es aber nicht eilig …
Sonn­tag, 18.11.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Die ange­kün­dig­te neue Läs­sig­keit bei den Durch­sa­gen in den Züge ist nun ange­kom­men. Eini­ge Kost­pro­ben: “Wir haben mit der über­schau­ba­ren Ver­spä­tung von sie­ben Minu­ten Mann­heim ver­las­sen. Der Lok­füh­rer wird ein paar Koh­len mehr auf­le­gen und ver­su­chen, die Zeit wie­der her­ein­zu­ho­len.” “Der Lok­füh­rer wird einen flot­ten Wal­zer fah­ren.” “Für alle, die uns in Ful­da ver­las­sen wol­len gibt es eine schlech­te und eine gute Nach­richt. Die schlech­te Nach­richt zuerst: Wir haben sechs Minu­ten Ver­spä­tung. Die gute Nach­richt: Alle Anschlüs­se wer­den erreicht.”
Sonn­tag, 11.11.2018 (Leip­zig – Stutt­gart)
Die Rei­sen­de neben mir hus­tet und niest in einer Tour, so dass ich mich zum Essen aus­nahms­wei­se in den Spei­se­wa­gen ver­zie­he und spä­ter einen ande­ren Sitz­platz ein­neh­me. Drei WC im Zug sind defekt, WLAN ist sehr ver­lang­samt. Ver­spä­tung von knapp 10 Minu­ten.
Frei­tag, 09.11.2018 (Ber­lin – Leip­zig)
Gut gefüll­ter ICE mit dif­fu­ser Reser­vie­rungs­an­zei­ge (die nicht den Reser­vie­run­gen der Rei­sen­den ent­spricht) und mie­sem WLAN. Leich­te Ver­spä­tung von fünf Minu­ten.
Sonn­tag, 04.11.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Der Zug war bis auf den letz­ten Platz gefüllt. Es war mei­ne drit­te Fahrt in Fol­ge, bei der die Reser­vie­rungs­an­zei­gen über den Sitz­plät­zen nicht funk­tio­nie­ren. Die DB spricht von einer seit eini­gen Tagen anhal­ten­den Soft­warestö­rung in allen ICE. Die Stö­run­gen häu­fen sich nach mei­ner Beob­ach­tung aber schon län­ger. WLAN lief mit eini­gen Macken ordent­lich. Pünkt­li­che Ankunft in Ber­lin.
Don­ners­tag, 01.11.2018 (Frankfurt/Main – Stutt­gart)
Der geeig­nets­te ICE fiel lei­der aus. Statt­des­sen wur­de eine Ver­bin­dung über Karls­ru­he emp­foh­len, die ich dann auch genutzt habe. Der ICE nach Karls­ru­he war pünkt­lich und WLAN lief gut. Nicht gut, genau­er gesagt zunächst ein­mal gar nicht lief es dann mit dem IC. Die­ser war so gna­den­los über­füllt, dass er nicht los­fah­ren konn­te. Eine Groß­grup­pe mit 70 Per­so­nen war teil­wei­se im Zug, der ande­re Teil muss­te zunächst drau­ßen blei­ben. Die Grün­de: Es fehl­ten zwei Wagen und ein TGV, der hät­te nach Stutt­gart fah­ren sol­len, ende­te vor­zei­tig in Karls­ru­he. Es brauch­te vier Laut­spre­cher­durch­sa­gen, um mit 25-Euro-Gut­schei­nen so vie­le Fahr­gäs­te zum Aus­stei­gen zu über­re­den, bis die Gän­ge zumin­dest teil­wei­se frei waren und der Zug los­fah­ren konn­te. 15 Minu­ten Ver­spä­tung.
Don­ners­tag, 01.11.2018 (Ber­lin – Frankfurt/Main)
Reser­vie­rungs­an­zei­gen und WC waren defekt, dafür funk­tio­nier­te das WLAN nahe­zu rei­bungs­los und auch die Bord­kü­che lie­fer­te das gewünsch­te Früh­stück. Pünkt­lich. Ich rei­se gleich bis Mann­heim mit dem neu­en Elek­tro­bus von Flix­bus wei­ter. Bin sehr gespannt …
Sonn­tag, 28.10.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Ruhi­ge, pünkt­li­che Fahrt, wäh­rend der ich gut arbei­ten und neben­bei spei­sen konn­te. Wäre nur das WLAN zuver­läs­si­ger gewe­sen …
Sonn­tag, 21.10.2018 (Bruch­sal – Stutt­gart)
Defek­te Reser­vie­rungs­an­zei­ge. Pünkt­lich.
Frei­tag, 19.10.2018 (Ber­lin – Stutt­gart, bis Karls­ru­he mit Nacht­zug)
Mal erlebt, was ich sonst wirk­lich sehr sel­ten erle­be: Eine völ­lig unfä­hi­ge und unver­schäm­te Zug­be­glei­te­rin. Sie behaup­tet mir gegen­über, der Zug wür­de zur Uhr­zeit wie immer ankom­men und hält die Anga­be auf mei­ner Reser­vie­rung und die App-Infor­ma­ti­on, wonach der Nacht­zug wegen einer Bau­stel­le spä­ter als sonst ankommt, für falsch. Daher weckt sie mich deut­lich zu früh, zumal der Zug auch noch zusätz­lich eine Ver­spä­tung hat. Als ich mich am Sams­tag­mor­gen (5.30 Uhr) beschwe­re wird sie aus­fäl­lig. Den übli­chen IC-Anschluss habe ich ver­passt.
Frei­tag, 05.10.2018 (Mann­heim – Radolf­zell)
Die App kün­digt den IC mit Ver­spä­tung an, er fährt aber pünkt­lich ein – fährt dann jedoch wegen besetz­tem Gleis­ab­schnitt zu spät ab. Die Fahrt wird durch unzäh­li­ge außer­plan­mä­ßi­ge Stopps unter­bro­chen. Mal ist es eine Stö­rung am Zug, mal eine sol­che am Gleis. Eine Dame hin­ter mir ruft “Ich kann die vie­len Ent­schul­di­gun­gen nicht mehr hören”. Naja, die schö­ne Schwarz­wald­land­schaft ent­schä­digt ja so Man­ches. Kurz vor dem Ziel woll­te die Zug­be­glei­te­rin die aktu­el­le Ver­spä­tung durch­sa­gen, stock­te einen Moment und stel­le dann lachend und hör­bar erstaunt fest: “Wir sind wie­der pünkt­lich!”.
Frei­tag, 05.10.2018 (Stutt­gart – Mann­heim)
WLAN unbrauch­bar. Pünkt­lich.
Mitt­woch, 03.10.2018 (Köln – Stutt­gart, mit Umstieg in Mann­heim)
Wie­der bricht das WLAN auf der Hoch­ge­schwin­dig­keits­stre­cke schlag­ar­tig zusam­men. Reser­vie­rungs­an­zei­gen defekt. Sowohl die­ser als auch der Anschluss­zug sind leicht ver­spä­tet, so ist der Umstieg kein Pro­blem. Dies­mal klappt es auch mit dem WLAN.
Mitt­woch, 03.10.2018 (Stutt­gart – Köln)
Leicht ver­spä­te­te Abfahrt in Stutt­gart. WLAN funk­tio­nier­te zunächst sehr gut, brach dann aber auf der Hoch­ge­schwin­dig­keits­stre­cke schlag­ar­tig zusam­men.
Frei­tag, 28.09.2018 (Ber­lin – Stutt­gart, bis Karls­ru­he mit dem Nacht­zug)
So gut wie sel­ten zuvor im Nacht­zug geschla­fen. Ärger­lich bleibt die lan­ge Umsteig­zeit in Karls­ru­he, was früh Mor­gens um 5 Uhr beson­ders unan­ge­nehm ist. Umge­kehr­te Wagen­rei­hung beim IC nach Stutt­gart. Bei­de Züge pünkt­lich.
Sonn­tag, 23.09.2018 (Stutt­gart – Ber­lin mit Umstieg in Mann­heim)
Der ers­te ICE war pünkt­lich. Dafür fie­len die Digi­tal­an­zei­gen für die Wagen­num­mern und die Sitz­platz­re­ser­vie­run­gen aus. Auf dem Bahn­steig und im Zug gab es daher viel Geren­ne, weil die Leu­te ihren Wagen nicht gleich fan­den. WLAN war nur kurz zu gebrau­chen. Der Umstieg gelang rei­bungs­los. Im zwei­ten ICE war so gut wie nichts mit ICE. Auf­fal­lend ist, dass die Züge in letz­ter Zeit, so auch die bei­den heu­te, sehr voll sind. Bahn fah­ren wird offen­bar immer belieb­ter.
Frei­tag, 21.09.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Der Zug war ein­mal mehr gut gefüllt; wohl auch des­halb, weil ein Wagen wegen Aus­fall der Kli­ma­an­la­ge gesperrt war. Kurz nach Abfahrt kam die Durch­sa­ge: “Das Cate­ring hat nicht funk­tio­niert, wie haben nichts zu Essen an Bord.” Ver­su­che des Bord­per­so­nals, an einem der Sta­tio­nen Ver­pfle­gung zu bekom­men, schlu­gen fehl. Für eine Fahrt, die für man­che Fahr­gäs­te mehr als sechs Stun­den dau­ert, ist das eine Zumu­tung. Eini­ge Tüten Chips lie­ßen sich dann doch noch auf­trei­ben. Das WLAN war fast durch­weg unbrauch­bar. Was ich nicht ver­ste­he ist, wes­halb ich mit den mobi­len Daten mei­nes Han­dys pro­blem­los mit mei­nem Lap­top ins Netz kom­me und gut arbei­ten kann. Eine Vier­tel­stun­de Ver­spä­tung bei Ankunft.
Mitt­woch, 19.09.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Der Zug war gut aus­ge­las­tet, zumal für einen Mitt­woch. WLAN hat gut gestar­tet und dann stark nach­ge­las­sen. In Leip­zig lie­ßen sich die Türen nicht öff­nen, es konn­te nie­mand ein- und aus­stei­gen. Dann fiel auch noch die Strom­ver­sor­gung aus. Dadurch ent­stan­den 10 Minu­ten Ver­spä­tung.
Frei­tag, 14.09.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Der Zug war bis auf den letz­ten Platz gefüllt. WLAN setz­te immer wie­der aus. Wegen Defekt am Zug etwa 10 Minu­ten Ver­spä­tung.

Sonn­tag, 09.09.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)

Heu­te bin ich mal ziem­lich spät unter­wegs nach Ber­lin. Der Zug ist schwä­cher aus­ge­las­tet als bei frü­he­ren Ver­bin­dun­gen. Geges­sen und gear­bei­tet. WLAN war anfangs gut, spä­ter unbrauch­bar. Selt­sam, dass ich mit mei­nem Hot­spot übers Han­dy pro­blem­los und ohne Unter­bre­chun­gen durch­ge­hend gut mit mei­nem Lap­top im Inter­net arbei­ten kann. Der Zug ist mit etwas Ver­spä­tung unter­wegs.
Sonn­tag, 02.09.2018 (Sin­gen – Böb­lin­gen)
Alles gut.
Don­ners­tag, 30.08.2018 (Böb­lin­gen – Sin­gen)
Ange­neh­me Fahrt mit dem neu­en IC2.
Mitt­woch, 29.08.2018 (Aachen – Stutt­gart)
Wenn stünd­lich ver­keh­ren­de Züge 70 Minu­ten Ver­spä­tung haben wirkt das fast wie nur 10 Minu­ten Ver­spä­tung. Nur die Reser­vie­rung hilft dem Fahr­gast nichts mehr. Wenn dann der mit nur weni­gen Minu­ten für den Umstieg eng ver­tak­te­te Anschluss­zug 15 Minu­ten Ver­spä­tung hat passt es auch wie­der. So war es heu­te. WLAN im ers­ten der bei­den ICE hat lei­der nicht funk­tio­niert.
Mitt­woch, 29.08.2018 (Stutt­gart – Aachen)
Wie­der mit drei Fern­zü­gen unter­wegs – und zumin­dest das Aller­we­sent­li­che klappt! Für den 2. ICE inner­halb mei­ner Rei­se­ket­te gab es eine kurz­fris­ti­ge Fahr­plan­än­de­rung, die es vor zwei Wochen, als ich die Rei­se geplant und gebucht hat­te, noch nicht gab. Der Umstieg klapp­te aber den­noch, obwohl der Zug fünf Minu­ten Ver­spä­tung (gegen­über dem ursprüng­li­chen Fahr­plan +15 Minu­ten) hat­te. Im drit­ten ICE funk­tio­nier­te, anders als in den bei­den ers­ten, kein WLAN.
Sonn­tag, 26.08.2018 (Ham­burg – Stutt­gart)
Mit drei Fern­ver­kehrs­zü­gen unter­wegs zu sein und Ver­bin­dun­gen mit knap­pen Umstei­ge­zei­ten gewählt zu haben ist immer wie­der span­nend. Es kann aber gut gehen! Der IC nach Köln war stark über­füllt. In eini­gen Bahn­hö­fen wur­den Fahr­gäs­te auf­ge­for­dert, sich bes­ser im Zug zu ver­tei­len oder aus­zu­stei­gen. Fünf Minu­ten Ver­spä­tung, aber der ICE nach Mann­heim war­te­tet. Wegen sehr vie­ler Umstei­ger ver­zö­ger­te sich die Abfahrt. Das Ver­las­sen des berüch­tig­ten Bahn­kno­tens glich einer stop-and-go-Fahrt. WLAN gab es kei­nes. 15 Minu­ten Ver­spä­tung bei Ankunft in Mann­heim. Da hat es gut gepasst, dass der Anschluss-ICE wegen “Tech­ni­scher Stö­rung am Zug” bei der Abfahrt eben­falls eine Vier­tel­stun­de Ver­spä­tung hat­te. WLAN funk­tio­nier­te nur mit län­ge­ren Aus­set­zern.
Diens­tag, 21.08.2018 (Ber­lin – Ham­burg)
Das WLAN war eine Zumu­tung, man flog alle fünf Minu­ten aus dem Netz. Ein­fahrt in den Haupt­bahn­hof ver­zö­ger­te sich wegen eines beleg­ten Glei­ses, dadurch weni­ge Minu­ten Ver­spä­tung.
Sonn­tag, 19.08.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Der ICE star­tet mit einer Ver­spä­tung von etwa 10 Minu­ten, konn­te die­se aber weit­ge­hend abbau­en. WLAN lief. Ange­neh­me Fahrt.
Frei­tag, 10.08.2018 (Mann­heim – Stutt­gart)
Nix gut. Mas­si­ve Ver­spä­tun­gen im Bahn­ver­kehr der Regi­on und vie­le Zug­aus­fäl­le. Da darf ich mit einem nur 10 Minu­ten ver­spä­te­ten Zug noch rela­tiv zufrie­den sein, auch wenn WLAN nicht ver­füg­bar ist. Was mich immer wie­der wun­dert ist die Durch­sa­ge kurz vor Ein­fahrt in den Haupt­bahn­hof: “Dar­über, ob die Züge nach x und nach y war­ten, lie­gen uns kei­ne Infor­ma­tio­nen vor”. Wes­halb wird inner­halb des Bahn­un­ter­neh­mens DB nicht aus­rei­chend kom­mu­ni­ziert? Dank sport­li­cher Ein­la­ge habe ich mei­ne S‑Bahn gera­de noch bekom­men.
Frei­tag, 10.08.2018 (Stutt­gart – Mann­heim)
Alles gut (WLAN, Pünkt­lich­keit usw.).
Mitt­woch, 08.08.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Erst ver­zö­gert sich die Aus­fahrt aus dem Bahn­hof Erfurt, weil es an einem Zug vor uns zu einer Stö­rung gekom­men war. Dann hat­te unser Zug eine tech­ni­sche Stö­rung und muss­te län­ger auf frei­er Stre­cke hal­ten. WLAN eben­falls zumin­dest zeit­wei­se mit Stö­run­gen. Ankunft mit rund 40 Minu­ten Ver­spä­tung.
Diens­tag, 07.08.2018 (Züss­ow – Ber­lin)
Am IC sind drei hin­ter­ein­an­der­lie­gen­de Türen kaputt. Ein Wagen ist, wohl wegen defek­ter Kli­ma­an­la­ge, gesperrt. Aber immer­hin: Der Zug ist pünkt­lich.
Don­ners­tag, 02.08.2018 (Braun­schweig – Ber­lin)
Wegen eines Not­arzt­ein­sat­zes am Gleis kam es zu mas­si­ven Zug­ver­spä­tun­gen. Für mich hat­te das den absur­den Effekt, dass ich einen ver­spä­te­ten Zug frü­her bekam als mein geplan­ter Zug regu­lär abge­fah­ren wäre. Dadurch kam ich 20 Minu­ten frü­her ans Ziel als gedacht. WLAN lief ganz gut.
Don­ners­tag, 02.08.2018 (Stutt­gart – Braun­schweig)
Der Zug nach Mann­heim, wo ich umstei­gen muss­te, hat­te fünf Minu­ten Ver­spä­tung. Bei nur vier Minu­ten Umstei­ge­zeit kann das schnell schief gehen. Es ging aber zum Glück nicht schief. WLAN war im ers­ten Zug mies und im zwei­ten ziem­lich gut. Mit­tag­essen im Zug. Aller­dings hat­te der zwei­te ICE 15 Minu­ten Ver­spä­tung und ich konn­te in Braun­schweig den Anschluss­zug nur knapp noch errei­chen.
Mon­tag, 30.07.2018 (Böb­lin­gen – Tutt­lin­gen)
Mit dem Fahr­rad im IC unter­wegs. Die Reser­vie­rung fürs Rad war extrem kom­pli­ziert, da sich das Fahr­rad­ti­cket weder online noch am Auto­ma­ten lösen lässt, son­dern tele­fo­nisch über eine DB-Hot­line gebucht wer­den muss­te. Dort war ich lan­ge in der War­te­schlei­fe und wur­de schließ­lich mehr­fach wei­ter­ver­bun­den.
Sams­tag, 28.07.2018 (Sin­gen – Stutt­gart)
Fahrt mit dem IC der SBB. Illus­tre Run­de von Mit­rei­sen­den: Eine Grup­pe von Frau­en brüllt stän­dig vor Lachen, eine Ein­zel­rei­sen­de singt halb­laut und schlecht vor sich hin. Damit habe ich es aber wohl noch gut erwischt, denn einen Wagen wei­ter sind (es ist Mit­tags­zeit!) betrun­ke­ne Jugend­li­che unter­wegs. 10 Minu­ten Ver­spä­tung.
Mitt­woch, 25.07.2018 (Böb­lin­gen – Sin­gen)
fahrt mit dem neu­en IC 2. Alles gut.
Diens­tag, 24.07.2018 (Karls­ru­he – Stutt­gart)
Alles ok.
Diens­tag, 24.07.2018 (Stutt­gart – Karls­ru­he)
Der ICE hat­te eini­ge Minu­ten Ver­spä­tung (aber den Anschluss­zug habe ich gut erreicht) und WLAN war nicht ver­gnü­gungs­steu­er­pflich­tig.
Diens­tag, 17.07.2018 (Mün­chen – Stutt­gart)
WLAN lief erst schlecht und war ab Ulm gar nicht mehr auf­find­bar. Dafür war der Zug pünkt­lich.
Mon­tag, 16.07.2018 (Stutt­gart – Mün­chen)
EC mit 10 Minu­ten Ver­spä­tung.
Diens­tag, 10.07.2018 (Stutt­gart ‑Ulm, mit Regio­nal­zug wei­ter und zurück)
Gelöscht: Immer wie­der erstaun­lich, was Bahn­fahr­gäs­ten wider­fah­ren kann. Die Abfahrt des IC ver­zö­ger­te sich um 10 Minu­ten, weil die Wind­schutz­schei­be stark ver­dreckt war und der Lok­füh­rer nichts sehen konn­te. Der Anschluss­zug in Ulm hat zum Glück gewar­tet. Auf dem Rück­weg war die Stre­cke wegen eines Bau­mes auf dem Gleis gesperrt. Und das ohne den Hauch eines Win­des. Die Fahr­gäs­te wur­den infor­miert, nach­dem sie im Zug (einem Regio­nal­zug) Platz genom­men hat­ten. Dann stand der Zug fast eine Stun­de, bis die Durch­sa­ge kam, dass der Zug gar nicht fährt. Die Fahr­gäs­te muss­ten in einen völ­lig über­füll­ten ande­ren Zug umstei­gen. In bei­den Zügen fiel die Kli­ma­an­la­ge aus, es war extrem heiß und sti­ckig. Doch auch der zwei­te Zug konn­te nicht gleich los­fah­ren. Letzt­lich kam ich statt nach 3 erst nach 5,5 Stun­den am Ziel­ort an.
Frei­tag, 06.07.2018 (Ber­lin – Stutt­gart, bis Karls­ru­he mit dem Nacht­zug)
Ruhi­ge Nacht­fahrt. IC pünkt­lich.
Sonn­tag, 24.06.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Zum Glück steigt der Mann, der sich abwech­selnd über Arti­kel in sei­ner Zei­tung empört oder amü­siert und damit zu allen mög­li­chen Fahr­gäs­ten rennt (“Haben Sie das auch schon gele­sen …?”) bereits in Mann­heim aus. Danach kann die Fahrt in Ruhe wei­ter­ge­hen und ich kann mei­ne Unter­la­gen lesen, Tex­te ver­fas­sen und essen. Die Zeit im Zug ver­ging wie im Flu­ge.
Mitt­woch, 20.06.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
WLAN ist eine Qual. Das von mir bestell­te Gericht ist nicht ver­füg­bar, mei­ne zwei­te Wahl eben­falls nicht. Dies ist die vier­te Fahrt mit einem ICE in Fol­ge, bei der das Spei­se­an­ge­bot ein­ge­schränkt ist. Leich­te Ver­spä­tung “wegen hoher Stre­cken­aus­las­tung”.
Diens­tag, 19.06.2018 (Brüs­sel – Ber­lin)
Manch­mal ist die Deut­sche Bahn pünkt­li­cher als sie es sel­ber glaubt: Auf der App und den Bahn­stei­g­an­zei­gen wur­de der ICE mit einer Ver­spä­tung von 10 Minu­ten ange­kün­digt. Tat­säch­lich ist er aber pünkt­lich abge­fah­ren. Ärger­lich für alle, die glaub­ten, noch schnell einen Kaf­fee trin­ken gehen zu kön­nen. WLAN im ers­ten Zug holp­rig, im zwei­ten noch holp­ri­ger. Leicht ver­spä­te­te Ankunft.
Sonn­tag, 17.06.2018 (Stutt­gart – Brüs­sel)
Nach Frank­furt (Flug­ha­fen) konn­te ich erst­mals den ICE 4 nut­zen. Ich fand die Sit­ze durch­aus bequem, wenn­gleich mir der Zug­be­glei­ter auf Nach­fra­ge ant­wor­te­te, es gäbe vie­le Beschwer­den. Ande­re Din­ge waren ein­deu­tig nicht gut: So das WLAN mit sei­nen Aus­set­zern und das wegen Per­so­nal­man­gels geschlos­se­ne Bord­re­stau­rant. Mit dem zwei­ten ICE ging es dann rasant wei­ter auf der Hoch­ge­schwin­dig­keits­stre­cke nach Köln. Ein Groß­teil der Fahrt­zeit­ge­win­ne gin­gen im Zulauf auf Köln durch meh­re­re Stopps auf frei­er Stre­cke wie­der ver­lo­ren. Pünkt­lich in Brüs­sel ange­kom­men.
Frei­tag, 15.06.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Heu­te muss­te ich über Nürn­berg fah­ren. Aber bereits die Abfahrt in Ber­lin gestal­te­te sich schwie­rig, weil selt­sa­me Geräu­sche am Zug auf­tra­ten und der Zug daher erst mit einer Ver­spä­tung von 20 Minu­ten abfuhr. Die­se Ver­spä­tung konn­te bis Nürn­berg wie­der her­ein­ge­holt wer­den. Aber im IC nach Stutt­gart wie­der­hol­te sich die Situa­ti­on gleich mehr­fach, indem die Lok Pro­ble­me mach­te und der Zug mehr­fach unge­plant, teil­wei­se auf frei­er Stre­cke, hal­ten muss­te. Die Lok wur­de dann um den Zug her­um­ge­fah­ren und vor­ne ange­hängt. Man muss sich schon fra­gen, in wel­chem Zustand sich das Mate­ri­al der DB befin­det. Im IC waren min­des­tens ein WC und meh­re­re Türen defekt, ein Wagen muss­te mit “Flat­ter­band” gesperrt wer­den. Ankunft mit einer Stun­de Ver­spä­tung.
Sonn­tag, 10.06.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Erst ein blo­ckier­tes Bahn­steig­gleis in Frank­furt. Dann zu vie­le zustei­gen­de Fahr­gäs­te, dass der Zug nicht abfah­ren konn­te und vie­le Fahr­gäs­te wie­der aus­stei­gen muss­ten. Schließ­lich muss­te der Zug bei der Aus­fahrt noch­mal stop­pen, ver­mut­lich weil ein Gleis belegt war. Hat­te noch nie so viel Streit um Sitz­plät­ze erlebt wie bei die­ser Fahrt. WLAN war eine Qual. Die Ver­spä­tung konn­te deut­lich auf schließ­lich 10 Minu­ten abge­baut wer­den.
Frei­tag, 08.06.2018 (Ulm – Stutt­gart)
Sitz­platz­re­ser­vie­rung defekt und WLAN lei­der auch nicht viel bes­ser.
Don­ners­tag, 07.06.2018 (Ber­lin – Karls­ru­he mit dem Nacht­zug und wei­ter nach Ulm)
Da der Zug der Öster­rei­chi­schen Bun­des­bah­nen (ÖBB) wegen eines nächt­li­chen Poli­zei­ein­sat­zes eine hal­be Stun­de Ver­spä­tung hat­te, wur­de ich zu früh geweckt, was um 4.30 Uhr kei­ne Freu­de aus­löst. Wei­ter mit dem pünkt­li­chen IC der Deut­schen Bahn nach Stutt­gart und dort Umstieg in einen ICE. Die­ser fuhr mit einer Ver­spä­tung von 15 Minu­ten ab, da er noch die Fahr­gäs­te eines ande­ren Zuges, der aus­ge­fal­len war, auf­neh­men soll­te. Kurz nach der Abfahrt ertön­te fol­gen­de Durch­sa­ge: “Unser Bord­bis­tro muss lei­der geschlos­sen blei­ben, da wir kei­nen Schlüs­sel haben, um die­ses zu öff­nen. Soll­te jemand einen Bol­zen­schnei­der dabei haben, möge er sich bit­te bei uns mel­den.”
Sonn­tag, 03.06.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Kei­ne Glanz­stun­den der Deut­schen Bahn: Kein WLAN, kei­ne Reser­vie­rungs­an­zei­gen, ein Wagen wegen Strom­aus­fall gesperrt und wegen Stö­rung am Zug ver­län­ger­ter Auf­ent­halt in Mann­heim. Unter­wegs gin­gen vie­le Anschlüs­se für Mit­rei­sen­de ver­lo­ren. Bis Ber­lin konn­te die Ver­spä­tung jedoch auf fünf Minu­ten abge­baut wer­den.
Frei­tag, 25.05.2018 (Ulm – Stutt­gart)
WLAN ist kei­nes son­dern eine Zumu­tung. Aber immer­hin pünkt­lich.
Frei­tag, 18.05.2018 (Ber­lin – Stutt­gart mit Umstieg in Mann­heim)
Heu­te ist mal wie­der so ein Tag, an dem ich mich über die Deut­sche Bahn ärgern muss. Am Haupt­bahn­hof in Ber­lin fährt der ICE in umge­kehr­ter Wagen­rei­hung ein. Zwar wur­de dies bereits vor­ab an den Moni­to­ren ange­zeigt, die ohne­hin zu engen Bahn­stei­ge waren aber so über­füllt (völ­lig über­ra­schen­der Pfingst­rei­se­ver­kehr), dass bis zur Ein­fahrt des Zuges längst nicht alle Fahr­gäs­te sich auf dem Bahn­steig rich­tig sor­tie­ren konn­ten. Hin­zu kam, dass am Bahn­steig­gleis gegen­über ein Zug wegen einer Stö­rung vor­zei­tig ende­te und des­sen Fahr­gäs­te in “mei­nen” ICE umstei­gen muss­ten. Der Zug war extrem über­füllt. Per Durch­sa­ge wur­den Fahr­gäs­te auf­ge­for­dert, sich bes­ser im Zug zu ver­tei­len. Erst mit einer Ver­spä­tung von 20 Minu­ten konn­te der Zug abfah­ren. In Span­dau wie­der­hol­te sich das Schau­spiel, der Zug konn­te wie­der nicht gleich abfah­ren. Das nächst­ge­le­ge­ne WC war defekt, das über­nächs­te über die ver­stopf­ten Gän­ge kaum erreich­bar und bald auch nicht mehr nutz­bar. Der gas­tro­no­mi­sche Ser­vice stand nur ein­ge­schränkt zur Ver­fü­gung, weil das Ser­vice­per­so­nal nicht an die Plät­ze durch­kam. Die Situa­ti­on ent­spann­te sich ent­lang des Stre­cken­ver­laufs nicht wirk­lich. WLAN ver­sag­te nach eini­ger Zeit. In Mann­heim ver­pass­te ich den Anschluss­zug. Der nächs­te hät­te gut gepasst, wenn er pünkt­lich gewe­sen wäre. Er war aber wegen einer Wei­chen­stö­rung eine hal­be Stun­de ver­spä­tet. Im zwei­ten ICE hat dafür WLAN gut funk­tio­niert. Letzt­lich eine Stun­de ver­spä­tet in Stutt­gart ange­kom­men. So macht Bahn­fah­ren kei­nen Sinn.
Sonn­tag, 13.05.2018 (Stutt­gart – Ber­lin mit Umstieg in Mann­heim)
Bei­de Züge waren gut nach­ge­fragt und pünkt­lich. WLAN hat im ers­ten Zug gut, im zwei­ten mit län­ge­ren Aus­set­zern funk­tio­niert. Ange­neh­me Rei­se.
Frei­tag, 04.05.2018 (Erfurt – Stutt­gart)
Zeit­wei­se, ins­be­son­de­re ab Mann­heim, war der Zug sehr stark aus­ge­las­tet. Wie­der wur­de der Zug kurz vor Ein­fahrt in den Ziel­bahn­hof aus­ge­bremst, dies­mal wegen des noch beleg­ten Glei­ses. WLAN immer wie­der abge­stürzt.
Mitt­woch, 02.05.2018 (Stutt­gart – Erfurt)
Heu­te durf­te ich mal von der Neu­bau­stre­cke Mün­chen – Ber­lin und die durch­ge­hen­de Ver­bin­dung nach Erfurt in Form einer kür­ze­ren Rei­se­zeit pro­fi­tie­ren. Lei­der kam der Zug aber um etwa 10 Minu­ten ver­spä­tet an. Kurz vor Ein­fahrt in den Bahn­hof Erfurt wur­de der Zug durch eine Signal­stö­rung aus­ge­bremst. WLAN hat immer wie­der aus­ge­setzt.
Frei­tag, 27.04.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Da war mal wie­der der Wurm drin. Man­gels Spül­was­ser gab es Heiß­ge­trän­ke nur in Ein­weg­be­chern und Spei­sen waren nahe­zu aus­ver­kauft. Spä­ter gab es dann doch Nach­schub und es hat noch für ein Käse­brot gereicht. WLAN war zeit­wei­se unbrauch­bar. Nach und nach sum­mier­te sich eine Ver­spä­tung auf, so dass der Anschluss in Mann­heim deut­lich ver­passt wur­de. Die Züge waren sehr stark aus­ge­las­tet. Über die App wur­de gera­ten, spä­te­re Züge zu neh­men. Mit dem zwei­ten Zug (in dem WLAN funk­tio­nier­te) war ich schließ­lich eine hal­be Stun­de spä­ter in Stutt­gart als geplant – und hät­te damit auch gleich einen spä­te­ren Zug neh­men und län­ger in Ber­lin arbei­ten kön­nen.
Sams­tag, 21.04.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Ent­spann­te Fahrt im schwach aus­ge­las­te­ten Zug, Klei­nig­keit geges­sen, gro­ße Ber­ge von Zei­tun­gen weg­ge­ar­bei­tet, WLAN lief gut. Pünkt­lich.
Frei­tag, 20.04.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Wegen der Ent­schär­fung einer Flie­ger­bom­be war der Ber­li­ner Haupt­bahn­hof heu­te Vor­mit­tag gesperrt. Zu mei­ner Abfahrts­zeit, die ich extra nach hin­ten ver­legt hat­te, hät­te längst wie­der alles nor­mal sein sol­len. War es aber nicht. Am Bahn­steig stand ein ande­rer Zug als der, der ange­zeigt wur­de. Dann fuh­ren unzäh­li­ge Züge durch, ande­re hiel­ten nur zum Aus­stei­gen. Auf der App war der Zug auch dann noch als pünkt­lich ange­zeigt, als er bereits eine Stun­de “über­fäl­lig” war. Das DB-Per­so­nal am Bahn­steig wuss­te nichts, Durch­sa­gen gab es kei­ne. Wie­der ein­mal: Kom­mu­ni­ka­ti­on gibt es kei­ne! Habe dann einen ande­ren Zug genom­men. Die­ser Zug war pünkt­lich, der Umstieg in Mann­heim hat geklappt. WLAN in bei­den Zügen war ein Gewür­ge. Eine Stun­de spä­ter als geplant in Stutt­gart.
Sonn­tag, 15.04.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Wegen “tech­ni­scher Stö­rung am Zug” muss­te der gut besetz­te Zug lang­sa­mer fah­ren und in Bahn­hö­fen wie Mann­heim den Auf­ent­halt ver­län­gern. Dadurch rund 50 Minu­ten Ver­spä­tung bei Ankunft. WLAN hat funk­tio­niert.
Mitt­woch, 28.03.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Ein­ge­schränk­tes Spei­sen­an­ge­bot und kein WLAN. Aber pünkt­lich.
Mon­tag, 26.03.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Mit 20 Minu­ten Ver­spä­tung geht die Fahrt schon “gut” los. In Frank­furt ver­zö­gert sich die Wei­ter­fahrt wegen eines Scha­dens am Zug. Mit inzwi­schen 45 Minu­ten Ver­spä­tung geht es wei­ter. Dass der halt Leip­zig aus­ge­las­sen wird erfreut nicht alle Fahr­gäs­te. Grund ist angeb­lich eine Bau­stel­le, die nicht recht­zei­tig abge­schlos­sen wer­den konn­te. Das WLAN setzt immer wie­der mal aus, ich muss mich aufs Neue ein­wäh­len, um arbei­ten zu kön­nen. Ankunft mit einer hal­ben Stun­de Ver­spä­tung.
Frei­tag, 23.03.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Seit der Inbe­trieb­nah­me der Neu­bau­stre­cke zwi­schen Ber­lin und Mün­chen hat sich auch für den Bahn­ver­kehr zwi­schen der Bun­des­haupt­stadt und Stutt­gart viel ver­än­dert. Manch­mal ist die Aus­wahl der bevor­zug­ten Ver­bin­dung gar nicht ein­fach, so auch heu­te: Ich hat­te die Wahl zwi­schen einer durch­ge­hen­den Ver­bin­dung und einer deut­lich schnel­le­ren mit Umstieg in Erfurt. Dort ist die Umstei­ge­zeit mit sechs Minu­ten aller­dings sehr knapp bemes­sen. Und man steigt in Erfurt in den erwähn­ten durch­ge­hen­den Zug ein, in den man auch bereits in Ber­lin hät­te zustei­gen kön­nen – aller­dings bereits 44 Minu­ten frü­her. Was also machen? Die sehr lang­sa­me durch­ge­hen­de oder die deut­lich schnel­le­re Ver­bin­dung mit dem Risi­ko eines ver­pass­ten Anschlus­ses wäh­len? Ich habe mich für die schnel­le Ver­bin­dung ent­schie­den – und es hat alles wun­der­bar geklappt. Bei­de Züge waren pünkt­lich. Das WLAN hat nahe­zu rei­bungs­los funk­tio­niert und auch die Bord­ver­pfle­gung war gewähr­leis­tet. Sehr schön!
Sams­tag, 17.03.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Der ICE, in dem ich mir einen Sitz­platz reser­viert hat­te, fiel aus. Auf Nach­fra­ge erfuhr ich, dass es im Nor­den einen Ober­lei­tungs­scha­den gege­ben habe und der Bahn­ver­kehr noch dazu durch Schnee­fall im Osten stark beein­träch­tigt sei. Es wur­de ein Ersatz-ICE emp­foh­len, doch auch die­ser fiel aus (wenn­gleich die Ver­bin­dung auf der Bahn-App wei­ter ange­zeigt wur­de). Schließ­lich fuhr ich mit einem ICE bis Frank­furt und von dort mit einem prall gefüll­ten IC nach Ber­lin. Bei­de Züge waren leicht ver­spä­tet. Ankunft 70 Minu­ten spä­ter als ursprüng­lich geplant.
Frei­tag, 16.03.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Wagen­rei­hung, Reser­vie­rungs­an­zei­gen, Bord­gas­tro­no­mie, Toi­let­ten, WLAN – alles funk­tio­niert. Nur die Pünkt­lich­keit lässt ein klein wenig zu wün­schen übrig. Sechs Minu­ten Ver­spä­tung. Mei­nen S‑Bahn-Anschluss habe ich noch gut bekom­men.
Sonn­tag, 11.03.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Die Aus­fahrt aus dem Haupt­bahn­hof Frank­furt ver­zö­ger­te sich um 10 Minu­ten, da dem Trieb­fahr­zeug­füh­rer “wich­ti­ge Daten” aus dem Stell­werk fehl­ten. Spä­ter stoppt der Zug “wegen eines Defekts am Zug” auf frei­er Stre­cke. WLAN dafür ohne Defekt.” 20 Minu­ten Ver­spä­tung bei der Ankunft in Ber­lin.
Don­ners­tag, 08.03.2018 (Ulm – Plochin­gen)
Pünkt­li­cher IC.
Don­ners­tag, 08.03.2018 (Stutt­gart – Ulm)
Alles läuft: WLAN und der Zug ist pünkt­lich.
Diens­tag, 06.03.2018 (Stutt­gart – Ulm)
Manch­mal haben Ver­spä­tun­gen (in die­sem Fall waren es sie­ben Minu­ten) auch ihre gute Sei­te: Wäre der ICE pünkt­lich abge­fah­ren, dann hät­te ich ihn knapp ver­passt, weil der Lini­en­bus zu lan­ge im Stau gestan­den hat­te.
Sams­tag, 03.03.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Bis kurz vor Mann­heim war alles gut: Der Zug war pünkt­lich, die Gas­tro­no­mie und das WLAN funk­tio­nier­ten, es ließ sich gut arbei­ten. Dann muss­te der ICE wegen eines defek­ten Regio­nal­zu­ges, der vor uns zum Lie­gen kam, auf frei­er Stre­cke stop­pen. 30 Minu­ten Ver­spä­tung bei der Ankunft.
Sams­tag, 24.02.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Im ers­ten Zug, der leicht ver­spä­tet war, gutes WLAN. Den Anschluss­zug in Ful­da habe ich trotz sehr knap­per Umstei­ge­zeit noch erreicht, da er eben­falls etwas ver­spä­tet war. In die­sem war der Zugang ins Inter­net aber sehr unste­tig. Mein Ein­druck von den letz­ten Fahr­ten: Die Aus­las­tung der Züge ist spür­bar zurück gegan­gen. Ob das tat­säch­lich so ist und ob es am Aus­bau der inner­deut­schen Flug­an­ge­bo­te liegt? Pünkt­li­che Ankunft.
Frei­tag, 23.02.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
Die Fahrt beginnt mit der Durch­sa­ge, dass die Gas­tro­no­mie wegen Erkran­kung der Mit­ar­bei­ter frü­hes­tens ab Wolfs­burg geöff­net wer­den kann (was dann auch so zutraf). WLAN stand nicht zur Ver­fü­gung. In Frank­furt ver­zö­ger­te sich die Aus­fahrt aus dem Haupt­bahn­hof. Dadurch wur­de der Anschluss­zug in Mann­heim ver­passt. In sol­chen Situa­tio­nen fra­ge ich mich, wozu mil­li­ar­den­teu­re Hoch­ge­schwin­dig­keits­stre­cken gebaut wer­den, wenn Fahrt­zeit­ge­win­ne immer wie­der in den zu knapp bemes­se­nen Kno­ten ver­lo­ren gehen. Der nächs­te Zug nach Stutt­gart kam dort 25 Minu­ten spä­ter an als ich es mit der ursprüng­li­chen Ver­bin­dung geplant hat­te.
Sams­tag, 17.02.2018 (Stutt­gart – Ber­lin)
Frank­furt erweist sich wie­der mal als Nadel­öhr: Erst kom­men wir nicht in den Haupt­bahn­hof rein, dann nicht raus. Die Ver­spä­tung kann aber auf dem wei­te­ren Weg wie­der kom­plett abge­baut wer­den. WLAN hat sehr gut funk­tio­niert.
Frei­tag, 02.02.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
In Leip­zig und Erfurt über­lan­ge Auf­ent­hal­te. Da fra­ge ich mich, wes­halb so viel in Hoch­ge­schwin­dig­keits­stre­cken inves­tiert wird, wenn ein Teil der Zeit­ge­win­ne in den Bahn­hö­fen ver­trö­delt wird. Die auf­ge­bau­ten Ver­spä­tun­gen (etwa 10 Minu­ten) konn­ten weit­ge­hend wie­der auf­ge­holt wer­den. WLAN sehr lau­nisch.
Sams­tag, 27.01.2018 (Han­no­ver – Ber­lin)
Wie­der funk­tio­niert das WLAN und wie­der ist der Zug pünkt­lich. Viel­leicht soll­te ich häu­fi­ger zwi­schen Ber­lin und Han­no­ver pen­deln …
Frei­tag, 26.01.2018 (Ber­lin – Han­no­ver)
WLAN funk­tio­niert. Weil der Zug etwas zu früh in Han­no­ver ein­läuft ent­schul­digt sich der Zug­chef bei den­je­ni­gen, die wei­ter fah­ren wol­len, für die ver­län­ger­te Stand­zeit im Haupt­bahn­hof.
Don­ners­tag, 25.01.2018 (Mann­heim – Ber­lin)
In der Nacht war ich in Mann­heim gestran­det und nach einer sehr kur­zen Nacht geht es früh am Mor­gen mit Umstieg in Frank­furt wei­ter in Rich­tung Ber­lin. Der zwei­te ICE fährt in umge­kehr­ter Wagen­rei­hung ein. Das WLAN funk­tio­niert sehr gut. Anders als die Küche, die muss­te näm­lich kalt blei­ben. Pünkt­lich. Aber wegen des ver­pass­ten Nacht­zu­ges drei Stun­den spä­ter in Ber­lin als ursprüng­lich geplant.
Mitt­woch, 24.01.2018 (Stutt­gart – Ber­lin, ab Mann­heim mit dem Nacht­zug)
Wegen “Stö­run­gen im Betriebs­ab­lauf” wird für den ICE nach Mann­heim eine Ver­spä­tung von 35 Minu­ten ange­ge­ben. Am Info­schal­ter wird mir auf Nach­fra­ge gesagt, das der Nacht­zug in Mann­heim nicht war­ten wür­de. Ich las­se mir ein Hotel­gut­schein für Mann­heim aus­stel­len, um am nächs­ten Mor­gen mög­lichst zügig nach Ber­lin kom­men zu kön­nen. Der ICE baut sei­ne Ver­spä­tung durch eine ver­län­ger­te Stand­zeit in Stutt­gart und einen Halt auf frei­em Feld auf 45 Minu­ten aus. Der DB Navi­ga­tor gibt nicht zu erken­nen, dass der Nacht­zug nicht war­tet. Ana­log statt digi­tal. Ähn­lich sieht es mit dem WLAN aus: Nach weni­gen Minu­ten flie­ge ich raus. Aber es ist ja schon spät …
Mon­tag, 22.01.2018 (Sin­gen – Böb­lin­gen)
Mei­ne ers­te Fahrt mit dem neu­en IC2! Der Zug fährt ange­nehm ruhig. Und er kommt pünkt­lich an.
Frei­tag, 19.01.2018 (Ber­lin ‑Stutt­gart, Umstieg in Mann­heim)
Am Tag nach dem Sturm und der kom­plet­ten Ein­stel­lung des Fern­ver­kehrs dau­ert es lan­ge, bis eini­ger­ma­ßen Nor­ma­li­tät ein­tritt. Die Infor­ma­ti­on der Fahr­gäs­te war ein­mal mehr eine Zumu­tung. Der Zug, den ich gebucht hat­te (Abfahrts­zeit um 12.30 Uhr), wur­de am Vor­tag und heu­te bis min­des­tens 11.30 Uhr mit “fällt aus” gekenn­zeich­net. Er fuhr dann aber doch. Da ich mich nicht alle 15, son­dern “nur” alle 30 Minu­ten im Inter­net infor­miert hat­te, konn­te ich ihn nicht mehr errei­chen. Einer der Fol­ge­zü­ge, der in der Fahr­plan­aus­kunft zu kei­nem Zeit­punkt in Fra­ge gestellt wor­den war, war sehr stark aus­ge­las­tet.
Ins WLAN muss­te ich mich immer wie­der neu ein­wäh­len. WC defekt und feh­len­des Per­so­nal in der Gas­tro­no­mie führ­te zu ein­ge­schränk­tem Ser­vice. In Frank­furt kommt die Durch­sa­ge an die Fahr­gäs­te, die nach Paris wol­len, die­se soll­ten erst in Mann­heim umstei­gen. Der Zug kam dort aber 30 Minu­ten ver­spä­tet an und deren (und auch mein) Anschluss war weg. Aber will schon nach Paris, wenn er auf DB-Kos­ten in Mann­heim über­nach­ten darf? Ich hat­te 40 Minu­ten Auf­ent­halt in Mann­heim und kam schließ­lich mit einem IC mehr als 70 Minu­ten spä­ter an als geplant. Auf die nächs­te S‑Bahn muss­te ich wie­der­um fast 30 Minu­ten war­ten. So ein Mist!
Sonn­tag, 14.01.2018 (Stutt­gart – Ber­lin mit Umstieg in Mann­heim)
Der ers­te ICE ver­fügt über kein WLAN, war aber pünkt­lich. Beim Zwei­ten war es mit einer Ver­spä­tung von mehr als 20 Minu­ten wegen meh­re­rer Stopps auf frei­er Stre­cke genau umge­kehrt.
Frei­tag, 12.01.2018 (Ber­lin – Stutt­gart)
ICE pünkt­lich, alles pri­ma (Kuchen und Tee, Tisch zum Arbei­ten, WLAN). Pünkt­lich in Frank­furt, dort Umstieg. Auch die­ser Zug ist pünkt­lich und mit guten Zugang ins WWW unter­wegs. So kann das neue Jahr ger­ne wei­ter gehen!
Diens­tag, 09.01.2018 (Stutt­gart – Ber­lin, ab Mann­heim mit dem Nacht­zug)
Mit dem ICE, in dem ich einen Wagen fast für mich allei­ne hat­te, pünkt­lich und mit funk­tio­nie­ren­dem WLAN nach Mann­heim. Lei­der hat­te der Nacht­zug (Anbie­ter: Öster­rei­chi­sche Bun­des­bahn) aber 50 Minu­ten Ver­spä­tung, was nach Mit­ter­nacht beson­ders unschön ist. Ankunft in Ber­lin wegen der enor­men Puf­fer im Fahr­plan zur vor­ge­se­he­nen Zeit.
Sams­tag, 06.01.2018 (Frankfurt/Main – Stutt­gart)
Sehr gut gefüll­ter ICE, WLAN läuft. Dafür acht Minu­ten Ver­spä­tung.
Sams­tag, 06.01.2018 (Stutt­gart – Frankfurt/Main mit Umstieg in Mann­heim)
Im ers­ten ICE kein WLAN ver­füg­bar. Im Bord­re­stau­rant gefrüh­stückt. Pünkt­lich in Mann­heim. Dort Umstieg in einen ICE mit gutem WLAN und pünkt­li­cher Ankunft.
Don­ners­tag, 04.01.2018 (Ulm – Stutt­gart)
Zu mei­ner ers­ten Fern­ver­kehrs­fahrt des neu­en Jah­res kam ich, weil der Regio­nal­zug (IRE) aus Rich­tung Lin­dau vor­zei­tig in Ulm ende­te. War dafür im schi­cken ICE 3 Redi­sign unter­wegs. Den Sitz fand ich etwas hart. Lei­der war das WLAN so schwach wie so häu­fig. Fünf Minu­ten Ver­spä­tung.