Es kam ver­mut­lich erst kurz­fris­tig ein ande­rer Zug zum Ein­satz, wodurch die Reser­vie­run­gen nicht mehr nutz­bar waren. War aber dadurch, dass der Zug nicht ganz so stark aus­ge­las­tet war, kein grö­ße­res Pro­blem. Als schwie­ri­ger erwies sich (zumin­dest für mich), dass es im Zug nichts zu Essen und Trin­ken gab. Ich wur­de dar­auf ver­trös­tet, dass ich in Frank­furt in den ande­ren Zug­teil wech­seln kön­ne, da dort die Gas­tro­no­mie geöff­net sei. Doch dann kam die Durch­sa­ge, dass nur ein (mein) Zug­teil nach Stutt­gart wei­ter fah­ren wür­de. Eine fünf­ein­halb­stün­di­ge Fahrt ohne ein Ver­pfle­gungs­an­ge­bot ist eine Zumu­tung. In Frank­furt ver­kün­de­te das Bord­per­so­nal per Durch­sa­ge, es sei selbst über­rascht von der Zug­tei­lung.  Rund 10 Minu­ten Ver­spä­tung.