Donnerstag, 27.12.2018 (Stralsund – Stuttgart)
Wie klappt eine Reise mit drei ICE in Folge? Das habe ich heute mal wieder ausprobiert. Erster ICE bis Kassel: Schwach ausgelastet, angenehm ruhig, konnte gut arbeiten (auch mit WLAN!), pünktlich. Zweiter ICE bis Mannheim: Ebenfalls gut funktionierendes WLAN, der Zug war ziemlich voll. Verspätung von sechs Minuten. Die App zeigte an, dass der Anschlusszug zwar auch verspätet sei, aber nicht warten werde. Es gab aber im Zug die Durchsage, der Zug nach Stuttgart würde warten. Er stand dann tatsächlich auf der anderen Bahnsteigseite. Doch die Türen waren verschlossen und wurden auch nicht mehr geöffnet, bis er bald darauf losfuhr. Ein vielfaches Fluchen war zu hören. So kann man die Fahrgäste unnötigerweise verärgern. Der nächste, so gesehen mein dritter ICE, fuhr 25 Minuten später mit leichter Verspätung ab, kam aber pünktlich in Stuttgart an. Ich kam 20 Minuten später in der Landeshauptstadt an als ursprünglich geplant. In allen drei Zügen hat WLAN hervorragend funktioniert!
Mittwoch, 19.12.2018 (Stuttgart ‑Berlin)
Bin heute erstmals mit dem ICE 4 von Stuttgart nach Berlin und erstmals auf einer längeren Strecke mit diesem neuen Zug gefahren. Alles, bis aufs WLAN, hat reibungslos geklappt. Der Zug, der bis Frankfurt stark ausgelastet war, lief pünktlich in Berlin ein.
Freitag, 15.12.2019 (Berlin – Stuttgart, bis Karlsruhe mit dem Nachtzug)
Ruhige Fahrt mit dem Nachtzug. Pünktliche (aber wie immer sehr frühe) Ankunft in Karlsruhe. Weiter im nahezu leeren IC nach Stuttgart. Pünktlich.
Sonntag, 09.12.2018 (Stuttgart – Berlin)
Angenehme, ruhige, entspannte Fahrt. Es gab keinerlei Durchsagen, auch die Halte wurden nicht angekündigt. Die Ruhe tat gut. Allerdings habe ich dadurch erst bei der Ankunft bemerkt, dass der Zug eine Verspätung von 15 Minuten hatte. WLAN zunächst sehr gut, dann überhaupt nicht mehr verfügbar.
Donnerstag, 06.12.2018 (Mannheim – Stuttgart)
Wie schon bei der Hinfahrt: Leicht verspätet, kein WLAN.
Donnerstag, 06.12.2018 (Stuttgart – Mannheim)
Leicht verspätet, kein WLAN.
Montag, 03.12.2018 (Berlin – Stuttgart)
Mal wieder Schnecken-WLAN. Passend zur Reisegeschwindigkeit des Zuges, der vor und hinter Frankfurt mehrfach auf freier Strecke wegen “technischer Störung” an der Strecke zum Stehen kommt. 25 Minuten Verspätung.
Sonntag, 25.11.2018 (Stuttgart – Berlin)
WLAN funktioniert. Gut ausgelastet. Pünktlich.
Samstag, 24.11.2018 (Karlsruhe – Stuttgart)
Am IC fehlen zwei Wagen. Führt wahrscheinlich deswegen zu keinen Überfüllungen, weil die DB frühzeitig vor Überfüllung gewarnt hat. Leicht verspätet.
Samstag, 24.11.2018 (Freiburg – Karlsruhe)
Der gebuchte Zug fiel wegen “Störung am Zug” aus. Ärgerlich, aber zum Glück erlebe ich das sehr selten. Fuhr dann eine Stunde später mit dem nächsten ICE. WLAN funktionierte sehr gut und der Zug war pünktlich.
Freitag, 23.11.2018 (Berlin – Freiburg mit dem Nachtzug)
Konnte verhältnismäßig gut schlafen. Der Zug hatte etwa eine halbe Stunde Verspätung. Ich hatte es aber nicht eilig …
Sonntag, 18.11.2018 (Stuttgart – Berlin)
Die angekündigte neue Lässigkeit bei den Durchsagen in den Züge ist nun angekommen. Einige Kostproben: “Wir haben mit der überschaubaren Verspätung von sieben Minuten Mannheim verlassen. Der Lokführer wird ein paar Kohlen mehr auflegen und versuchen, die Zeit wieder hereinzuholen.” “Der Lokführer wird einen flotten Walzer fahren.” “Für alle, die uns in Fulda verlassen wollen gibt es eine schlechte und eine gute Nachricht. Die schlechte Nachricht zuerst: Wir haben sechs Minuten Verspätung. Die gute Nachricht: Alle Anschlüsse werden erreicht.”
Sonntag, 11.11.2018 (Leipzig – Stuttgart)
Die Reisende neben mir hustet und niest in einer Tour, so dass ich mich zum Essen ausnahmsweise in den Speisewagen verziehe und später einen anderen Sitzplatz einnehme. Drei WC im Zug sind defekt, WLAN ist sehr verlangsamt. Verspätung von knapp 10 Minuten.
Freitag, 09.11.2018 (Berlin – Leipzig)
Gut gefüllter ICE mit diffuser Reservierungsanzeige (die nicht den Reservierungen der Reisenden entspricht) und miesem WLAN. Leichte Verspätung von fünf Minuten.
Sonntag, 04.11.2018 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug war bis auf den letzten Platz gefüllt. Es war meine dritte Fahrt in Folge, bei der die Reservierungsanzeigen über den Sitzplätzen nicht funktionieren. Die DB spricht von einer seit einigen Tagen anhaltenden Softwarestörung in allen ICE. Die Störungen häufen sich nach meiner Beobachtung aber schon länger. WLAN lief mit einigen Macken ordentlich. Pünktliche Ankunft in Berlin.
Donnerstag, 01.11.2018 (Frankfurt/Main – Stuttgart)
Der geeignetste ICE fiel leider aus. Stattdessen wurde eine Verbindung über Karlsruhe empfohlen, die ich dann auch genutzt habe. Der ICE nach Karlsruhe war pünktlich und WLAN lief gut. Nicht gut, genauer gesagt zunächst einmal gar nicht lief es dann mit dem IC. Dieser war so gnadenlos überfüllt, dass er nicht losfahren konnte. Eine Großgruppe mit 70 Personen war teilweise im Zug, der andere Teil musste zunächst draußen bleiben. Die Gründe: Es fehlten zwei Wagen und ein TGV, der hätte nach Stuttgart fahren sollen, endete vorzeitig in Karlsruhe. Es brauchte vier Lautsprecherdurchsagen, um mit 25-Euro-Gutscheinen so viele Fahrgäste zum Aussteigen zu überreden, bis die Gänge zumindest teilweise frei waren und der Zug losfahren konnte. 15 Minuten Verspätung.
Donnerstag, 01.11.2018 (Berlin – Frankfurt/Main)
Reservierungsanzeigen und WC waren defekt, dafür funktionierte das WLAN nahezu reibungslos und auch die Bordküche lieferte das gewünschte Frühstück. Pünktlich. Ich reise gleich bis Mannheim mit dem neuen Elektrobus von Flixbus weiter. Bin sehr gespannt …
Sonntag, 28.10.2018 (Stuttgart – Berlin)
Ruhige, pünktliche Fahrt, während der ich gut arbeiten und nebenbei speisen konnte. Wäre nur das WLAN zuverlässiger gewesen …
Sonntag, 21.10.2018 (Bruchsal – Stuttgart)
Defekte Reservierungsanzeige. Pünktlich.
Freitag, 19.10.2018 (Berlin – Stuttgart, bis Karlsruhe mit Nachtzug)
Mal erlebt, was ich sonst wirklich sehr selten erlebe: Eine völlig unfähige und unverschämte Zugbegleiterin. Sie behauptet mir gegenüber, der Zug würde zur Uhrzeit wie immer ankommen und hält die Angabe auf meiner Reservierung und die App-Information, wonach der Nachtzug wegen einer Baustelle später als sonst ankommt, für falsch. Daher weckt sie mich deutlich zu früh, zumal der Zug auch noch zusätzlich eine Verspätung hat. Als ich mich am Samstagmorgen (5.30 Uhr) beschwere wird sie ausfällig. Den üblichen IC-Anschluss habe ich verpasst.
Freitag, 05.10.2018 (Mannheim – Radolfzell)
Die App kündigt den IC mit Verspätung an, er fährt aber pünktlich ein – fährt dann jedoch wegen besetztem Gleisabschnitt zu spät ab. Die Fahrt wird durch unzählige außerplanmäßige Stopps unterbrochen. Mal ist es eine Störung am Zug, mal eine solche am Gleis. Eine Dame hinter mir ruft “Ich kann die vielen Entschuldigungen nicht mehr hören”. Naja, die schöne Schwarzwaldlandschaft entschädigt ja so Manches. Kurz vor dem Ziel wollte die Zugbegleiterin die aktuelle Verspätung durchsagen, stockte einen Moment und stelle dann lachend und hörbar erstaunt fest: “Wir sind wieder pünktlich!”.
Freitag, 05.10.2018 (Stuttgart – Mannheim)
WLAN unbrauchbar. Pünktlich.
Mittwoch, 03.10.2018 (Köln – Stuttgart, mit Umstieg in Mannheim)
Wieder bricht das WLAN auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke schlagartig zusammen. Reservierungsanzeigen defekt. Sowohl dieser als auch der Anschlusszug sind leicht verspätet, so ist der Umstieg kein Problem. Diesmal klappt es auch mit dem WLAN.
Mittwoch, 03.10.2018 (Stuttgart – Köln)
Leicht verspätete Abfahrt in Stuttgart. WLAN funktionierte zunächst sehr gut, brach dann aber auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke schlagartig zusammen.
Freitag, 28.09.2018 (Berlin – Stuttgart, bis Karlsruhe mit dem Nachtzug)
So gut wie selten zuvor im Nachtzug geschlafen. Ärgerlich bleibt die lange Umsteigzeit in Karlsruhe, was früh Morgens um 5 Uhr besonders unangenehm ist. Umgekehrte Wagenreihung beim IC nach Stuttgart. Beide Züge pünktlich.
Sonntag, 23.09.2018 (Stuttgart – Berlin mit Umstieg in Mannheim)
Der erste ICE war pünktlich. Dafür fielen die Digitalanzeigen für die Wagennummern und die Sitzplatzreservierungen aus. Auf dem Bahnsteig und im Zug gab es daher viel Gerenne, weil die Leute ihren Wagen nicht gleich fanden. WLAN war nur kurz zu gebrauchen. Der Umstieg gelang reibungslos. Im zweiten ICE war so gut wie nichts mit ICE. Auffallend ist, dass die Züge in letzter Zeit, so auch die beiden heute, sehr voll sind. Bahn fahren wird offenbar immer beliebter.
Freitag, 21.09.2018 (Berlin – Stuttgart)
Der Zug war einmal mehr gut gefüllt; wohl auch deshalb, weil ein Wagen wegen Ausfall der Klimaanlage gesperrt war. Kurz nach Abfahrt kam die Durchsage: “Das Catering hat nicht funktioniert, wie haben nichts zu Essen an Bord.” Versuche des Bordpersonals, an einem der Stationen Verpflegung zu bekommen, schlugen fehl. Für eine Fahrt, die für manche Fahrgäste mehr als sechs Stunden dauert, ist das eine Zumutung. Einige Tüten Chips ließen sich dann doch noch auftreiben. Das WLAN war fast durchweg unbrauchbar. Was ich nicht verstehe ist, weshalb ich mit den mobilen Daten meines Handys problemlos mit meinem Laptop ins Netz komme und gut arbeiten kann. Eine Viertelstunde Verspätung bei Ankunft.
Mittwoch, 19.09.2018 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug war gut ausgelastet, zumal für einen Mittwoch. WLAN hat gut gestartet und dann stark nachgelassen. In Leipzig ließen sich die Türen nicht öffnen, es konnte niemand ein- und aussteigen. Dann fiel auch noch die Stromversorgung aus. Dadurch entstanden 10 Minuten Verspätung.
Freitag, 14.09.2018 (Berlin – Stuttgart)
Der Zug war bis auf den letzten Platz gefüllt. WLAN setzte immer wieder aus. Wegen Defekt am Zug etwa 10 Minuten Verspätung.
Sonntag, 09.09.2018 (Stuttgart – Berlin)
Heute bin ich mal ziemlich spät unterwegs nach Berlin. Der Zug ist schwächer ausgelastet als bei früheren Verbindungen. Gegessen und gearbeitet. WLAN war anfangs gut, später unbrauchbar. Seltsam, dass ich mit meinem Hotspot übers Handy problemlos und ohne Unterbrechungen durchgehend gut mit meinem Laptop im Internet arbeiten kann. Der Zug ist mit etwas Verspätung unterwegs.
Sonntag, 02.09.2018 (Singen – Böblingen)
Alles gut.
Donnerstag, 30.08.2018 (Böblingen – Singen)
Angenehme Fahrt mit dem neuen IC2.
Mittwoch, 29.08.2018 (Aachen – Stuttgart)
Wenn stündlich verkehrende Züge 70 Minuten Verspätung haben wirkt das fast wie nur 10 Minuten Verspätung. Nur die Reservierung hilft dem Fahrgast nichts mehr. Wenn dann der mit nur wenigen Minuten für den Umstieg eng vertaktete Anschlusszug 15 Minuten Verspätung hat passt es auch wieder. So war es heute. WLAN im ersten der beiden ICE hat leider nicht funktioniert.
Mittwoch, 29.08.2018 (Stuttgart – Aachen)
Wieder mit drei Fernzügen unterwegs – und zumindest das Allerwesentliche klappt! Für den 2. ICE innerhalb meiner Reisekette gab es eine kurzfristige Fahrplanänderung, die es vor zwei Wochen, als ich die Reise geplant und gebucht hatte, noch nicht gab. Der Umstieg klappte aber dennoch, obwohl der Zug fünf Minuten Verspätung (gegenüber dem ursprünglichen Fahrplan +15 Minuten) hatte. Im dritten ICE funktionierte, anders als in den beiden ersten, kein WLAN.
Sonntag, 26.08.2018 (Hamburg – Stuttgart)
Mit drei Fernverkehrszügen unterwegs zu sein und Verbindungen mit knappen Umsteigezeiten gewählt zu haben ist immer wieder spannend. Es kann aber gut gehen! Der IC nach Köln war stark überfüllt. In einigen Bahnhöfen wurden Fahrgäste aufgefordert, sich besser im Zug zu verteilen oder auszusteigen. Fünf Minuten Verspätung, aber der ICE nach Mannheim wartetet. Wegen sehr vieler Umsteiger verzögerte sich die Abfahrt. Das Verlassen des berüchtigten Bahnknotens glich einer stop-and-go-Fahrt. WLAN gab es keines. 15 Minuten Verspätung bei Ankunft in Mannheim. Da hat es gut gepasst, dass der Anschluss-ICE wegen “Technischer Störung am Zug” bei der Abfahrt ebenfalls eine Viertelstunde Verspätung hatte. WLAN funktionierte nur mit längeren Aussetzern.
Dienstag, 21.08.2018 (Berlin – Hamburg)
Das WLAN war eine Zumutung, man flog alle fünf Minuten aus dem Netz. Einfahrt in den Hauptbahnhof verzögerte sich wegen eines belegten Gleises, dadurch wenige Minuten Verspätung.
Sonntag, 19.08.2018 (Stuttgart – Berlin)
Der ICE startet mit einer Verspätung von etwa 10 Minuten, konnte diese aber weitgehend abbauen. WLAN lief. Angenehme Fahrt.
Freitag, 10.08.2018 (Mannheim – Stuttgart)
Nix gut. Massive Verspätungen im Bahnverkehr der Region und viele Zugausfälle. Da darf ich mit einem nur 10 Minuten verspäteten Zug noch relativ zufrieden sein, auch wenn WLAN nicht verfügbar ist. Was mich immer wieder wundert ist die Durchsage kurz vor Einfahrt in den Hauptbahnhof: “Darüber, ob die Züge nach x und nach y warten, liegen uns keine Informationen vor”. Weshalb wird innerhalb des Bahnunternehmens DB nicht ausreichend kommuniziert? Dank sportlicher Einlage habe ich meine S‑Bahn gerade noch bekommen.
Freitag, 10.08.2018 (Stuttgart – Mannheim)
Alles gut (WLAN, Pünktlichkeit usw.).
Mittwoch, 08.08.2018 (Berlin – Stuttgart)
Erst verzögert sich die Ausfahrt aus dem Bahnhof Erfurt, weil es an einem Zug vor uns zu einer Störung gekommen war. Dann hatte unser Zug eine technische Störung und musste länger auf freier Strecke halten. WLAN ebenfalls zumindest zeitweise mit Störungen. Ankunft mit rund 40 Minuten Verspätung.
Dienstag, 07.08.2018 (Züssow – Berlin)
Am IC sind drei hintereinanderliegende Türen kaputt. Ein Wagen ist, wohl wegen defekter Klimaanlage, gesperrt. Aber immerhin: Der Zug ist pünktlich.
Donnerstag, 02.08.2018 (Braunschweig – Berlin)
Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis kam es zu massiven Zugverspätungen. Für mich hatte das den absurden Effekt, dass ich einen verspäteten Zug früher bekam als mein geplanter Zug regulär abgefahren wäre. Dadurch kam ich 20 Minuten früher ans Ziel als gedacht. WLAN lief ganz gut.
Donnerstag, 02.08.2018 (Stuttgart – Braunschweig)
Der Zug nach Mannheim, wo ich umsteigen musste, hatte fünf Minuten Verspätung. Bei nur vier Minuten Umsteigezeit kann das schnell schief gehen. Es ging aber zum Glück nicht schief. WLAN war im ersten Zug mies und im zweiten ziemlich gut. Mittagessen im Zug. Allerdings hatte der zweite ICE 15 Minuten Verspätung und ich konnte in Braunschweig den Anschlusszug nur knapp noch erreichen.
Montag, 30.07.2018 (Böblingen – Tuttlingen)
Mit dem Fahrrad im IC unterwegs. Die Reservierung fürs Rad war extrem kompliziert, da sich das Fahrradticket weder online noch am Automaten lösen lässt, sondern telefonisch über eine DB-Hotline gebucht werden musste. Dort war ich lange in der Warteschleife und wurde schließlich mehrfach weiterverbunden.
Samstag, 28.07.2018 (Singen – Stuttgart)
Fahrt mit dem IC der SBB. Illustre Runde von Mitreisenden: Eine Gruppe von Frauen brüllt ständig vor Lachen, eine Einzelreisende singt halblaut und schlecht vor sich hin. Damit habe ich es aber wohl noch gut erwischt, denn einen Wagen weiter sind (es ist Mittagszeit!) betrunkene Jugendliche unterwegs. 10 Minuten Verspätung.
Mittwoch, 25.07.2018 (Böblingen – Singen)
fahrt mit dem neuen IC 2. Alles gut.
Dienstag, 24.07.2018 (Karlsruhe – Stuttgart)
Alles ok.
Dienstag, 24.07.2018 (Stuttgart – Karlsruhe)
Der ICE hatte einige Minuten Verspätung (aber den Anschlusszug habe ich gut erreicht) und WLAN war nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Dienstag, 17.07.2018 (München – Stuttgart)
WLAN lief erst schlecht und war ab Ulm gar nicht mehr auffindbar. Dafür war der Zug pünktlich.
Montag, 16.07.2018 (Stuttgart – München)
EC mit 10 Minuten Verspätung.
Dienstag, 10.07.2018 (Stuttgart ‑Ulm, mit Regionalzug weiter und zurück)
Gelöscht: Immer wieder erstaunlich, was Bahnfahrgästen widerfahren kann. Die Abfahrt des IC verzögerte sich um 10 Minuten, weil die Windschutzscheibe stark verdreckt war und der Lokführer nichts sehen konnte. Der Anschlusszug in Ulm hat zum Glück gewartet. Auf dem Rückweg war die Strecke wegen eines Baumes auf dem Gleis gesperrt. Und das ohne den Hauch eines Windes. Die Fahrgäste wurden informiert, nachdem sie im Zug (einem Regionalzug) Platz genommen hatten. Dann stand der Zug fast eine Stunde, bis die Durchsage kam, dass der Zug gar nicht fährt. Die Fahrgäste mussten in einen völlig überfüllten anderen Zug umsteigen. In beiden Zügen fiel die Klimaanlage aus, es war extrem heiß und stickig. Doch auch der zweite Zug konnte nicht gleich losfahren. Letztlich kam ich statt nach 3 erst nach 5,5 Stunden am Zielort an.
Freitag, 06.07.2018 (Berlin – Stuttgart, bis Karlsruhe mit dem Nachtzug)
Ruhige Nachtfahrt. IC pünktlich.
Sonntag, 24.06.2018 (Stuttgart – Berlin)
Zum Glück steigt der Mann, der sich abwechselnd über Artikel in seiner Zeitung empört oder amüsiert und damit zu allen möglichen Fahrgästen rennt (“Haben Sie das auch schon gelesen …?”) bereits in Mannheim aus. Danach kann die Fahrt in Ruhe weitergehen und ich kann meine Unterlagen lesen, Texte verfassen und essen. Die Zeit im Zug verging wie im Fluge.
Mittwoch, 20.06.2018 (Berlin – Stuttgart)
WLAN ist eine Qual. Das von mir bestellte Gericht ist nicht verfügbar, meine zweite Wahl ebenfalls nicht. Dies ist die vierte Fahrt mit einem ICE in Folge, bei der das Speiseangebot eingeschränkt ist. Leichte Verspätung “wegen hoher Streckenauslastung”.
Dienstag, 19.06.2018 (Brüssel – Berlin)
Manchmal ist die Deutsche Bahn pünktlicher als sie es selber glaubt: Auf der App und den Bahnsteiganzeigen wurde der ICE mit einer Verspätung von 10 Minuten angekündigt. Tatsächlich ist er aber pünktlich abgefahren. Ärgerlich für alle, die glaubten, noch schnell einen Kaffee trinken gehen zu können. WLAN im ersten Zug holprig, im zweiten noch holpriger. Leicht verspätete Ankunft.
Sonntag, 17.06.2018 (Stuttgart – Brüssel)
Nach Frankfurt (Flughafen) konnte ich erstmals den ICE 4 nutzen. Ich fand die Sitze durchaus bequem, wenngleich mir der Zugbegleiter auf Nachfrage antwortete, es gäbe viele Beschwerden. Andere Dinge waren eindeutig nicht gut: So das WLAN mit seinen Aussetzern und das wegen Personalmangels geschlossene Bordrestaurant. Mit dem zweiten ICE ging es dann rasant weiter auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Köln. Ein Großteil der Fahrtzeitgewinne gingen im Zulauf auf Köln durch mehrere Stopps auf freier Strecke wieder verloren. Pünktlich in Brüssel angekommen.
Freitag, 15.06.2018 (Berlin – Stuttgart)
Heute musste ich über Nürnberg fahren. Aber bereits die Abfahrt in Berlin gestaltete sich schwierig, weil seltsame Geräusche am Zug auftraten und der Zug daher erst mit einer Verspätung von 20 Minuten abfuhr. Diese Verspätung konnte bis Nürnberg wieder hereingeholt werden. Aber im IC nach Stuttgart wiederholte sich die Situation gleich mehrfach, indem die Lok Probleme machte und der Zug mehrfach ungeplant, teilweise auf freier Strecke, halten musste. Die Lok wurde dann um den Zug herumgefahren und vorne angehängt. Man muss sich schon fragen, in welchem Zustand sich das Material der DB befindet. Im IC waren mindestens ein WC und mehrere Türen defekt, ein Wagen musste mit “Flatterband” gesperrt werden. Ankunft mit einer Stunde Verspätung.
Sonntag, 10.06.2018 (Stuttgart – Berlin)
Erst ein blockiertes Bahnsteiggleis in Frankfurt. Dann zu viele zusteigende Fahrgäste, dass der Zug nicht abfahren konnte und viele Fahrgäste wieder aussteigen mussten. Schließlich musste der Zug bei der Ausfahrt nochmal stoppen, vermutlich weil ein Gleis belegt war. Hatte noch nie so viel Streit um Sitzplätze erlebt wie bei dieser Fahrt. WLAN war eine Qual. Die Verspätung konnte deutlich auf schließlich 10 Minuten abgebaut werden.
Freitag, 08.06.2018 (Ulm – Stuttgart)
Sitzplatzreservierung defekt und WLAN leider auch nicht viel besser.
Donnerstag, 07.06.2018 (Berlin – Karlsruhe mit dem Nachtzug und weiter nach Ulm)
Da der Zug der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wegen eines nächtlichen Polizeieinsatzes eine halbe Stunde Verspätung hatte, wurde ich zu früh geweckt, was um 4.30 Uhr keine Freude auslöst. Weiter mit dem pünktlichen IC der Deutschen Bahn nach Stuttgart und dort Umstieg in einen ICE. Dieser fuhr mit einer Verspätung von 15 Minuten ab, da er noch die Fahrgäste eines anderen Zuges, der ausgefallen war, aufnehmen sollte. Kurz nach der Abfahrt ertönte folgende Durchsage: “Unser Bordbistro muss leider geschlossen bleiben, da wir keinen Schlüssel haben, um dieses zu öffnen. Sollte jemand einen Bolzenschneider dabei haben, möge er sich bitte bei uns melden.”
Sonntag, 03.06.2018 (Stuttgart – Berlin)
Keine Glanzstunden der Deutschen Bahn: Kein WLAN, keine Reservierungsanzeigen, ein Wagen wegen Stromausfall gesperrt und wegen Störung am Zug verlängerter Aufenthalt in Mannheim. Unterwegs gingen viele Anschlüsse für Mitreisende verloren. Bis Berlin konnte die Verspätung jedoch auf fünf Minuten abgebaut werden.
Freitag, 25.05.2018 (Ulm – Stuttgart)
WLAN ist keines sondern eine Zumutung. Aber immerhin pünktlich.
Freitag, 18.05.2018 (Berlin – Stuttgart mit Umstieg in Mannheim)
Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem ich mich über die Deutsche Bahn ärgern muss. Am Hauptbahnhof in Berlin fährt der ICE in umgekehrter Wagenreihung ein. Zwar wurde dies bereits vorab an den Monitoren angezeigt, die ohnehin zu engen Bahnsteige waren aber so überfüllt (völlig überraschender Pfingstreiseverkehr), dass bis zur Einfahrt des Zuges längst nicht alle Fahrgäste sich auf dem Bahnsteig richtig sortieren konnten. Hinzu kam, dass am Bahnsteiggleis gegenüber ein Zug wegen einer Störung vorzeitig endete und dessen Fahrgäste in “meinen” ICE umsteigen mussten. Der Zug war extrem überfüllt. Per Durchsage wurden Fahrgäste aufgefordert, sich besser im Zug zu verteilen. Erst mit einer Verspätung von 20 Minuten konnte der Zug abfahren. In Spandau wiederholte sich das Schauspiel, der Zug konnte wieder nicht gleich abfahren. Das nächstgelegene WC war defekt, das übernächste über die verstopften Gänge kaum erreichbar und bald auch nicht mehr nutzbar. Der gastronomische Service stand nur eingeschränkt zur Verfügung, weil das Servicepersonal nicht an die Plätze durchkam. Die Situation entspannte sich entlang des Streckenverlaufs nicht wirklich. WLAN versagte nach einiger Zeit. In Mannheim verpasste ich den Anschlusszug. Der nächste hätte gut gepasst, wenn er pünktlich gewesen wäre. Er war aber wegen einer Weichenstörung eine halbe Stunde verspätet. Im zweiten ICE hat dafür WLAN gut funktioniert. Letztlich eine Stunde verspätet in Stuttgart angekommen. So macht Bahnfahren keinen Sinn.
Sonntag, 13.05.2018 (Stuttgart – Berlin mit Umstieg in Mannheim)
Beide Züge waren gut nachgefragt und pünktlich. WLAN hat im ersten Zug gut, im zweiten mit längeren Aussetzern funktioniert. Angenehme Reise.
Freitag, 04.05.2018 (Erfurt – Stuttgart)
Zeitweise, insbesondere ab Mannheim, war der Zug sehr stark ausgelastet. Wieder wurde der Zug kurz vor Einfahrt in den Zielbahnhof ausgebremst, diesmal wegen des noch belegten Gleises. WLAN immer wieder abgestürzt.
Mittwoch, 02.05.2018 (Stuttgart – Erfurt)
Heute durfte ich mal von der Neubaustrecke München – Berlin und die durchgehende Verbindung nach Erfurt in Form einer kürzeren Reisezeit profitieren. Leider kam der Zug aber um etwa 10 Minuten verspätet an. Kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Erfurt wurde der Zug durch eine Signalstörung ausgebremst. WLAN hat immer wieder ausgesetzt.
Freitag, 27.04.2018 (Berlin – Stuttgart)
Da war mal wieder der Wurm drin. Mangels Spülwasser gab es Heißgetränke nur in Einwegbechern und Speisen waren nahezu ausverkauft. Später gab es dann doch Nachschub und es hat noch für ein Käsebrot gereicht. WLAN war zeitweise unbrauchbar. Nach und nach summierte sich eine Verspätung auf, so dass der Anschluss in Mannheim deutlich verpasst wurde. Die Züge waren sehr stark ausgelastet. Über die App wurde geraten, spätere Züge zu nehmen. Mit dem zweiten Zug (in dem WLAN funktionierte) war ich schließlich eine halbe Stunde später in Stuttgart als geplant – und hätte damit auch gleich einen späteren Zug nehmen und länger in Berlin arbeiten können.
Samstag, 21.04.2018 (Stuttgart – Berlin)
Entspannte Fahrt im schwach ausgelasteten Zug, Kleinigkeit gegessen, große Berge von Zeitungen weggearbeitet, WLAN lief gut. Pünktlich.
Freitag, 20.04.2018 (Berlin – Stuttgart)
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe war der Berliner Hauptbahnhof heute Vormittag gesperrt. Zu meiner Abfahrtszeit, die ich extra nach hinten verlegt hatte, hätte längst wieder alles normal sein sollen. War es aber nicht. Am Bahnsteig stand ein anderer Zug als der, der angezeigt wurde. Dann fuhren unzählige Züge durch, andere hielten nur zum Aussteigen. Auf der App war der Zug auch dann noch als pünktlich angezeigt, als er bereits eine Stunde “überfällig” war. Das DB-Personal am Bahnsteig wusste nichts, Durchsagen gab es keine. Wieder einmal: Kommunikation gibt es keine! Habe dann einen anderen Zug genommen. Dieser Zug war pünktlich, der Umstieg in Mannheim hat geklappt. WLAN in beiden Zügen war ein Gewürge. Eine Stunde später als geplant in Stuttgart.
Sonntag, 15.04.2018 (Stuttgart – Berlin)
Wegen “technischer Störung am Zug” musste der gut besetzte Zug langsamer fahren und in Bahnhöfen wie Mannheim den Aufenthalt verlängern. Dadurch rund 50 Minuten Verspätung bei Ankunft. WLAN hat funktioniert.
Mittwoch, 28.03.2018 (Berlin – Stuttgart)
Eingeschränktes Speisenangebot und kein WLAN. Aber pünktlich.
Montag, 26.03.2018 (Stuttgart – Berlin)
Mit 20 Minuten Verspätung geht die Fahrt schon “gut” los. In Frankfurt verzögert sich die Weiterfahrt wegen eines Schadens am Zug. Mit inzwischen 45 Minuten Verspätung geht es weiter. Dass der halt Leipzig ausgelassen wird erfreut nicht alle Fahrgäste. Grund ist angeblich eine Baustelle, die nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Das WLAN setzt immer wieder mal aus, ich muss mich aufs Neue einwählen, um arbeiten zu können. Ankunft mit einer halben Stunde Verspätung.
Freitag, 23.03.2018 (Berlin – Stuttgart)
Seit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke zwischen Berlin und München hat sich auch für den Bahnverkehr zwischen der Bundeshauptstadt und Stuttgart viel verändert. Manchmal ist die Auswahl der bevorzugten Verbindung gar nicht einfach, so auch heute: Ich hatte die Wahl zwischen einer durchgehenden Verbindung und einer deutlich schnelleren mit Umstieg in Erfurt. Dort ist die Umsteigezeit mit sechs Minuten allerdings sehr knapp bemessen. Und man steigt in Erfurt in den erwähnten durchgehenden Zug ein, in den man auch bereits in Berlin hätte zusteigen können – allerdings bereits 44 Minuten früher. Was also machen? Die sehr langsame durchgehende oder die deutlich schnellere Verbindung mit dem Risiko eines verpassten Anschlusses wählen? Ich habe mich für die schnelle Verbindung entschieden – und es hat alles wunderbar geklappt. Beide Züge waren pünktlich. Das WLAN hat nahezu reibungslos funktioniert und auch die Bordverpflegung war gewährleistet. Sehr schön!
Samstag, 17.03.2018 (Stuttgart – Berlin)
Der ICE, in dem ich mir einen Sitzplatz reserviert hatte, fiel aus. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass es im Norden einen Oberleitungsschaden gegeben habe und der Bahnverkehr noch dazu durch Schneefall im Osten stark beeinträchtigt sei. Es wurde ein Ersatz-ICE empfohlen, doch auch dieser fiel aus (wenngleich die Verbindung auf der Bahn-App weiter angezeigt wurde). Schließlich fuhr ich mit einem ICE bis Frankfurt und von dort mit einem prall gefüllten IC nach Berlin. Beide Züge waren leicht verspätet. Ankunft 70 Minuten später als ursprünglich geplant.
Freitag, 16.03.2018 (Berlin – Stuttgart)
Wagenreihung, Reservierungsanzeigen, Bordgastronomie, Toiletten, WLAN – alles funktioniert. Nur die Pünktlichkeit lässt ein klein wenig zu wünschen übrig. Sechs Minuten Verspätung. Meinen S‑Bahn-Anschluss habe ich noch gut bekommen.
Sonntag, 11.03.2018 (Stuttgart – Berlin)
Die Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof Frankfurt verzögerte sich um 10 Minuten, da dem Triebfahrzeugführer “wichtige Daten” aus dem Stellwerk fehlten. Später stoppt der Zug “wegen eines Defekts am Zug” auf freier Strecke. WLAN dafür ohne Defekt.” 20 Minuten Verspätung bei der Ankunft in Berlin.
Donnerstag, 08.03.2018 (Ulm – Plochingen)
Pünktlicher IC.
Donnerstag, 08.03.2018 (Stuttgart – Ulm)
Alles läuft: WLAN und der Zug ist pünktlich.
Dienstag, 06.03.2018 (Stuttgart – Ulm)
Manchmal haben Verspätungen (in diesem Fall waren es sieben Minuten) auch ihre gute Seite: Wäre der ICE pünktlich abgefahren, dann hätte ich ihn knapp verpasst, weil der Linienbus zu lange im Stau gestanden hatte.
Samstag, 03.03.2018 (Berlin – Stuttgart)
Bis kurz vor Mannheim war alles gut: Der Zug war pünktlich, die Gastronomie und das WLAN funktionierten, es ließ sich gut arbeiten. Dann musste der ICE wegen eines defekten Regionalzuges, der vor uns zum Liegen kam, auf freier Strecke stoppen. 30 Minuten Verspätung bei der Ankunft.
Samstag, 24.02.2018 (Stuttgart – Berlin)
Im ersten Zug, der leicht verspätet war, gutes WLAN. Den Anschlusszug in Fulda habe ich trotz sehr knapper Umsteigezeit noch erreicht, da er ebenfalls etwas verspätet war. In diesem war der Zugang ins Internet aber sehr unstetig. Mein Eindruck von den letzten Fahrten: Die Auslastung der Züge ist spürbar zurück gegangen. Ob das tatsächlich so ist und ob es am Ausbau der innerdeutschen Flugangebote liegt? Pünktliche Ankunft.
Freitag, 23.02.2018 (Berlin – Stuttgart)
Die Fahrt beginnt mit der Durchsage, dass die Gastronomie wegen Erkrankung der Mitarbeiter frühestens ab Wolfsburg geöffnet werden kann (was dann auch so zutraf). WLAN stand nicht zur Verfügung. In Frankfurt verzögerte sich die Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof. Dadurch wurde der Anschlusszug in Mannheim verpasst. In solchen Situationen frage ich mich, wozu milliardenteure Hochgeschwindigkeitsstrecken gebaut werden, wenn Fahrtzeitgewinne immer wieder in den zu knapp bemessenen Knoten verloren gehen. Der nächste Zug nach Stuttgart kam dort 25 Minuten später an als ich es mit der ursprünglichen Verbindung geplant hatte.
Samstag, 17.02.2018 (Stuttgart – Berlin)
Frankfurt erweist sich wieder mal als Nadelöhr: Erst kommen wir nicht in den Hauptbahnhof rein, dann nicht raus. Die Verspätung kann aber auf dem weiteren Weg wieder komplett abgebaut werden. WLAN hat sehr gut funktioniert.
Freitag, 02.02.2018 (Berlin – Stuttgart)
In Leipzig und Erfurt überlange Aufenthalte. Da frage ich mich, weshalb so viel in Hochgeschwindigkeitsstrecken investiert wird, wenn ein Teil der Zeitgewinne in den Bahnhöfen vertrödelt wird. Die aufgebauten Verspätungen (etwa 10 Minuten) konnten weitgehend wieder aufgeholt werden. WLAN sehr launisch.
Samstag, 27.01.2018 (Hannover – Berlin)
Wieder funktioniert das WLAN und wieder ist der Zug pünktlich. Vielleicht sollte ich häufiger zwischen Berlin und Hannover pendeln …
Freitag, 26.01.2018 (Berlin – Hannover)
WLAN funktioniert. Weil der Zug etwas zu früh in Hannover einläuft entschuldigt sich der Zugchef bei denjenigen, die weiter fahren wollen, für die verlängerte Standzeit im Hauptbahnhof.
Donnerstag, 25.01.2018 (Mannheim – Berlin)
In der Nacht war ich in Mannheim gestrandet und nach einer sehr kurzen Nacht geht es früh am Morgen mit Umstieg in Frankfurt weiter in Richtung Berlin. Der zweite ICE fährt in umgekehrter Wagenreihung ein. Das WLAN funktioniert sehr gut. Anders als die Küche, die musste nämlich kalt bleiben. Pünktlich. Aber wegen des verpassten Nachtzuges drei Stunden später in Berlin als ursprünglich geplant.
Mittwoch, 24.01.2018 (Stuttgart – Berlin, ab Mannheim mit dem Nachtzug)
Wegen “Störungen im Betriebsablauf” wird für den ICE nach Mannheim eine Verspätung von 35 Minuten angegeben. Am Infoschalter wird mir auf Nachfrage gesagt, das der Nachtzug in Mannheim nicht warten würde. Ich lasse mir ein Hotelgutschein für Mannheim ausstellen, um am nächsten Morgen möglichst zügig nach Berlin kommen zu können. Der ICE baut seine Verspätung durch eine verlängerte Standzeit in Stuttgart und einen Halt auf freiem Feld auf 45 Minuten aus. Der DB Navigator gibt nicht zu erkennen, dass der Nachtzug nicht wartet. Analog statt digital. Ähnlich sieht es mit dem WLAN aus: Nach wenigen Minuten fliege ich raus. Aber es ist ja schon spät …
Montag, 22.01.2018 (Singen – Böblingen)
Meine erste Fahrt mit dem neuen IC2! Der Zug fährt angenehm ruhig. Und er kommt pünktlich an.
Freitag, 19.01.2018 (Berlin ‑Stuttgart, Umstieg in Mannheim)
Am Tag nach dem Sturm und der kompletten Einstellung des Fernverkehrs dauert es lange, bis einigermaßen Normalität eintritt. Die Information der Fahrgäste war einmal mehr eine Zumutung. Der Zug, den ich gebucht hatte (Abfahrtszeit um 12.30 Uhr), wurde am Vortag und heute bis mindestens 11.30 Uhr mit “fällt aus” gekennzeichnet. Er fuhr dann aber doch. Da ich mich nicht alle 15, sondern “nur” alle 30 Minuten im Internet informiert hatte, konnte ich ihn nicht mehr erreichen. Einer der Folgezüge, der in der Fahrplanauskunft zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt worden war, war sehr stark ausgelastet.
Ins WLAN musste ich mich immer wieder neu einwählen. WC defekt und fehlendes Personal in der Gastronomie führte zu eingeschränktem Service. In Frankfurt kommt die Durchsage an die Fahrgäste, die nach Paris wollen, diese sollten erst in Mannheim umsteigen. Der Zug kam dort aber 30 Minuten verspätet an und deren (und auch mein) Anschluss war weg. Aber will schon nach Paris, wenn er auf DB-Kosten in Mannheim übernachten darf? Ich hatte 40 Minuten Aufenthalt in Mannheim und kam schließlich mit einem IC mehr als 70 Minuten später an als geplant. Auf die nächste S‑Bahn musste ich wiederum fast 30 Minuten warten. So ein Mist!
Sonntag, 14.01.2018 (Stuttgart – Berlin mit Umstieg in Mannheim)
Der erste ICE verfügt über kein WLAN, war aber pünktlich. Beim Zweiten war es mit einer Verspätung von mehr als 20 Minuten wegen mehrerer Stopps auf freier Strecke genau umgekehrt.
Freitag, 12.01.2018 (Berlin – Stuttgart)
ICE pünktlich, alles prima (Kuchen und Tee, Tisch zum Arbeiten, WLAN). Pünktlich in Frankfurt, dort Umstieg. Auch dieser Zug ist pünktlich und mit guten Zugang ins WWW unterwegs. So kann das neue Jahr gerne weiter gehen!
Dienstag, 09.01.2018 (Stuttgart – Berlin, ab Mannheim mit dem Nachtzug)
Mit dem ICE, in dem ich einen Wagen fast für mich alleine hatte, pünktlich und mit funktionierendem WLAN nach Mannheim. Leider hatte der Nachtzug (Anbieter: Österreichische Bundesbahn) aber 50 Minuten Verspätung, was nach Mitternacht besonders unschön ist. Ankunft in Berlin wegen der enormen Puffer im Fahrplan zur vorgesehenen Zeit.
Samstag, 06.01.2018 (Frankfurt/Main – Stuttgart)
Sehr gut gefüllter ICE, WLAN läuft. Dafür acht Minuten Verspätung.
Samstag, 06.01.2018 (Stuttgart – Frankfurt/Main mit Umstieg in Mannheim)
Im ersten ICE kein WLAN verfügbar. Im Bordrestaurant gefrühstückt. Pünktlich in Mannheim. Dort Umstieg in einen ICE mit gutem WLAN und pünktlicher Ankunft.
Donnerstag, 04.01.2018 (Ulm – Stuttgart)
Zu meiner ersten Fernverkehrsfahrt des neuen Jahres kam ich, weil der Regionalzug (IRE) aus Richtung Lindau vorzeitig in Ulm endete. War dafür im schicken ICE 3 Redisign unterwegs. Den Sitz fand ich etwas hart. Leider war das WLAN so schwach wie so häufig. Fünf Minuten Verspätung.