E‑Roller und ‑Motorräder

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21.06.2019

Im Gespräch mit einem Fachhändler

„Hap­py Scoo­ter“, ein Unter­neh­men mit Stand­or­ten in Ber­lin und seit einem Jahr auch in Stutt­gart, hat sich auf Elek­tro-Zwei­rä­der spe­zia­li­siert.

Im Sor­ti­ment fin­den sich E‑Roller von Schwal­be (gebaut von Govecs) mit Höchst­ge­schwin­dig­kei­ten von 45 oder 90 Stun­den­ki­lo­me­ter. Eben­so Fahr­zeu­ge der von Elmo­to und der Mar­ke Govecs, die sich vor allem für Lie­fer­ser­vices eig­nen. Pro­du­ziert wird in Euro­pa, Antriebs­sys­te­me (Bosch) und Rei­fen kom­men teil­wei­se aus Deutsch­land.

Alle Rol­ler und Motor­rä­der las­sen sich meist in 4,5 Stun­den an der nor­ma­len Steck­do­se auf­la­den und schaf­fen Reich­wei­ten von 65 bis 90 Kilo­me­ter.

Was ver­an­lasst Kun­den, die häu­fig Selbst­stän­di­ge sind, sich einen E‑Roller zu kau­fen? Die Ant­wort des Fach­händ­lers: Das ruhi­ge Fah­ren und die fas­zi­nie­ren­de Beschleu­ni­gung dank der star­ken Elek­tro­mo­to­ren mit ihren vier bis acht kW.