Das Regionalbüro ist eröffnet: Anlaufstelle für Partei und Bürger/innen
Das Regionalbüro von Matthias Gastel wurde im September in Filderstadt eröffnet. Mit dabei waren auch Oberbürgermeisterin Dönig-Poppensieker, der Landesvorsitzende Oliver Hildenbrandt und MdL Andrea Lindlohr – und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger.
Warum sich das Büro „Regionalbüro“ und nicht einfach „Wahlkreisbüro“ nennt, erklärte Matthias Gastel gleich zu Beginn seiner Begrüßung: In diesem Büro werden alle baden-württembergischen Themen des Abgeordneten bearbeitet, also auch beispielsweise Stuttgart 21 und die Südbahn. Außerdem werden neben dem Wahlkreis auch die vier weiteren Betreuungswahlkreise Esslingen, Böblingen, Göppingen und Aalen-Heidenheim betreut. Das Büro ist Anlaufstelle für alle grünen Gliederungen im Land und die Bürger/innen nicht nur des eigenen Wahlkreises.
Im Regionalbüro arbeiten derzeit vier Mitarbeiter/innen: Raphael Hartmann (90%-Stelle) leitet das Büro und ist u. a. für die Terminplanung und die Organisation von Veranstaltungen verantwortlich. Nicole Spiess (30%) arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und verfasst beispielsweise Kleine Anfragen zu Stuttgart 21. Johannes Uhl unterstützt Matthias Gastel als studentische Hilfskraft bahnpolitisch. Auf einer Projektstelle erarbeitet Niklas Sieber Mobilitätskonzepte einmal für den ländlichen und einmal für den urbanen Bereich.
Das Büro verfügt über ein räumlich getrenntes Schaufenster, das Dritte für Ausstellungen nutzen können. Aktuell wirbt der örtliche Eine-Welt-Laden für die „faire Wochen“ und dafür, dass die Verbraucher/innen ihre Marktmacht für faire Handelsbedingungen einsetzen.
Kommentare zu “Das Regionalbüro ist eröffnet: Anlaufstelle für Partei und Bürger/innen”
Thema Umwelt: Zur Zeit herrliches Wetter, üppig blühende Bäume, doch es summt und brummt nicht mehr. Steht man unter einem blühenden Baum herrscht absolute Stille, jetzt wo es eigentlich von Bienen, Hummeln und Wespen brummen müsste. Auch das Vogelgezwitscher ist fast verstummt, klar, wo keine Insekten sind, sind auch keine Vögel mehr. Wir vergiften uns also schön langsam selbst.
In den 70er Jahren hatte die Industrie empört jegliche Schuld von sich gewiesen als durch die Verklappung von “Dünnsäure” in Nord-und Ostsee (von der Regierung Kohl ausdrücklich abgesegnet)immer mehr Fische mit Missgestaltung oder Geschwüren den Fischern ins Netz gingen. Wie lange darf noch, im Namen des “Fortschritts” die Umwelt vergiftet werden? Wir sägen doch an dem Ast, auf dem wir sitzen. Kann man diese Insektenvernichtungsmittel nicht rigoros verbieten?
Sehr geehrter Herr Willi,
die Einschätzung der unerwünschten Nebenwirkungen gehen oftmals weit auseinander. Aber in dieser Woche hat die neue Bundeslandwirtschaftsministerin im Bundestag erklärt, sie werde alles vom Markt nehmen, wovon Bienen sterben. Da werden wir sie beim Wort nehmen …
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel